1. Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 4


    Datum: 11.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Erstes Mal

    ... bemerken. Oder nichts bemerken zu wollen.
    
    Wann wache ich endlich aus diesem Traum auf?
    
    Ich muss das sofort unterbinden, sonst endet dieses Weihnachtsfest, das so geil begonnen hat, in einer Megakatastrophe. „Äh, warum geht ihr nicht in eure Zimmer und äh spielt mit euren neuen Sachen?“, schlage ich unbeholfen vor. Was besseres ist mir nicht eingefallen. Wenigstens sind die Mädchen so aus den Augen der Mutter. Die vier Kinder gehen auch gleich auf den Vorschlag ein. Ich will gar nicht daran denken, was für Spielchen die nun wohl spielen, wenn sie unter sich sind.
    
    Petra und ich machen es uns auf dem Sofa mit einer Flasche Wein gemütlich. Es ist fast wie früher, als wir noch eine Familie waren. Wir plaudern ungezwungen, tratschen über Verwandte und Bekannte. Nur über unsere Kinder reden wir nicht. Was mir im Moment sehr recht ist.
    
    Der Wein lockert meine Anspannung. Wir rücken näher zusammen.
    
    Bei der zweiten Flasche Wein sitzen wir dicht nebeneinander, unsere Schenkel berühren sich. Petra kuschelt sich an mich. Ich spüre ihren warmen Körper, den ich schon so lange nicht mehr gespürt habe. Ihre Hand liegt locker auf meinem Oberschenkel. Ich wage es, meinen Arm um sie zu legen. Sie protestiert nicht. Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter und seufzt zufrieden. Ihr heißer Atem streicht über meinen Hals. Früher war das der Auftakt zu einem geilen Fick. In meiner Hose regt sich etwas. Aber wir sind jetzt geschieden. Trotzdem, der Gedanke an ihren schlanken Körper, ihre ...
    ... vollen Brüste, ihre nasse Möse…
    
    Die Beule in meiner Hose ist nicht mehr zu übersehen. Petra kichert. „Mache ich dich etwa immer noch scharf?“, fragt sie mit ihrer mir nur zu bekannten Schlafzimmerstimme.
    
    Bevor ich antworten kann, legt sie ihre Hand auf meinen Schritt. Aus meinem Protest wird lustvolles Stöhnen, als sie meinen Schwanz durch den Stoff knetet.
    
    „Jedenfalls hat er nichts an seiner Größe eingebüßt“, stellt sie fest. „Hast wohl fleißig mit deinen Büroschlampen trainiert, was?“
    
    „Äh, naja, schon lange nicht mehr“, bringe ich mühsam hervor.
    
    „Warum das denn? Hast du schon alle durch, oder haben sie ihren Reiz verloren?“
    
    „Du hast ja auch nichts anbrennen lassen“, lenke ich von mit ab.
    
    „Nö, warum auch? Die Männer sind Schlange gestanden, als sie gemerkt haben, dass ich wieder zu haben bin.“
    
    „Kann ich mir vorstellen, bei deinem Aussehen“, platze ich heraus.
    
    „Danke, ich nehme das Kompliment gern an.“
    
    Plötzlich schiebt sie ihre Hand in meine Hose, ihre Finger umschließen meinen Ständer.
    
    „Petra, bitte…“
    
    „Was denn, früher mochtest du es, wenn ich deinen Schwanz gewichst habe. Und geblasen…“
    
    „Das mag ich immer noch!“
    
    „Aber?“
    
    „Die Kinder!“
    
    Petra lacht. „Die sind ganz mit sich selbst beschäftigt, die stören uns nicht. Und wenn schon! Sie würden nichts sehen, was sie nicht schon früher gesehen hätten.“
    
    „Petra!“
    
    „Halt endlich die Klappe, und fick mich!“
    
    Sie schiebt ihren Rock hoch und reckt mir ihre Fotze entgegen. Warum bin ...