Meine erste Nature One Teil 2 - Sexgeschichten

Meine erste Nature One Teil 2

Gegen 9 Uhr morgens, wurde ich wach. Unsere Campingnachbarn hatten ihre Anlage aufgedreht. Mit brummenden Schädel, krabbelte ich aus dem Bett. Matze wurde auch wach und stand ebenfalls auf. Wir gingen zuerst an die frische Luft und ließen die Tür vom Wohnwagen offen, denn die Luft darin war ne Mischung aus Alkohol, Marihuana, Schweiß und sonstigen Ausdünstungen. Wir setzten uns in die Campingstühle und würden langsam wach. Um uns rum, saßen einige vor ihren Zelten, andere waren noch im Tiefschlaf, hier und da lief Techno in allen erdenklichen Variationen, aber egal wo, es war überall gute Laune. Matze verschwand wieder im Wohnwagen und hantierte darin, jedenfalls kam er nach 5 Minuten wieder raus und drückte mir einen Kaffee in die Hand. Der Instandkaffee war überraschenderweise genießbar und schmeckte eigentlich gut. Ich hatte meine Beine ausgestreckt und meine Füße lagen auf dem Campingtisch, als Matze, der neben mir saß, meine Beine griff und sie auf seine legte. Ich war zwar leicht verwundert, ließ es aber trotzdem zu. Er begann zärtlich meine Füße zu massieren, was ein wohliges Gefühl in mir aufkommen ließ. Er verstand sein Handwerk und es tat mega gut. Ich fragte ihn, was mir diese Ehre verschafft? ,,Alexa, was soll ich sagen? Ich fand es gestern einfach nur mega von dir, wie selbstverständlich du deine Titten ausgepackt und dich später sogar ganz nackig gemacht hast. Allein deshalb hast du dies verdient und ehrlich gesagt, hast du es mir schon immer angetan und deine ...

... Füßchen sind so süß..." Was meinst du mit angetan? Willst du mich bloß ficken oder meinst du es ernst? Mit deutlicher Röte im Gesicht meinte er, dass er sich in mich verliebt hat und dies schon länger. Ich schluckte, klar schaute er mir oft hinterher bei Partys in Tom's Garten und war auch sonst sehr aufmerksam zu mir, aber daran hätte ich nie gedacht. ,,Ich glaube, ich brauche was gutes und noch ein Kaffee" Matze nahm meine Tasse und verschwand im Wohnwagen. Als er wieder rauskam, stellte er mir die Tasse hin und setzte sich wieder. Ich nahm die Tasse und setzte mich auf seinen Schoß. Er war zwar etwas perflex aber legte sofort eine Hand um meine Hüften. Ich trank am Kaffee und Matze zündete die Tüte an. Wir bufften gemeinsam und im Anschluss küsste ich ihn. Ich wuschelte durch seine kurzen, blonden Haare und er kraulte zärtlich meinen rasierten Undercut. Leidenschaftlich knutschten wir miteinander und vergaßen die Welt um uns. ,,Ich weiß nicht, wie Tom reagiert aber mein kleines Herz klopft auch für dich" Dies war scheinbar das Signal für ihn, denn er begann zärtlich meine Brüste zu kneten und die Küsse wurden noch leidenschaftlicher. Meine Hand fand schnell den Weg in seine Boxer und sein Knüppel war sowas von hart. ,,Ich glaube, wir verziehen uns in den Bully ^^" Gesagt getan, wir zogen die Sitzbank aus und machten es uns gemütlich. Matze überzog meinen Körper mit Küssen von Kopf bis Fuß und fing an, mich zu lecken. Bin in kürzester Zeit, brachte er mich an die Grenzen ...