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Die Freundin aus Kindertagen
Datum: 12.11.2023, Kategorien: Erstes Mal
Es ist schon ein paar Jahre her, meine Frau hatte sich grad von mir getrennt und ich lebte nun allein in unserem Haus. Plötzlich bekam ich einen Anruf. Völlig unerwartet sagte die Stimme am anderen Ende "hallo hier ist Gaby". Gaby und ich kannten uns seitdem wir Kinder waren, da unsere Eltern eng befreundet waren. Sie sagte das sie von ihren Eltern erfuhr das ich in Trennung lebte und sie das Gefühl kennt. Wir verabredeten uns für das kommende Wochenende. Sie wollte mich besuchen. Der Samstag kam und kurz nach dem Mittag, wie verabredet parkte sie mit ihrem kleinen roten Auto vor meinem Haus ein. Wir begrüßten uns etwas zaghaft - schließlich hatten wir uns Jahre nicht gesehen. Wir tranken Kaffee und beschlossen zum quatschen ein wenig durch den Wald zu spazieren. Der Weg war teilweise etwas schmal so das ich ihr den Vortritt ließ und somit Sicht auf ihren sehr kleinen aber knackigen Hintern hatte. Gaby war ungefähr einen halben Kopf größer als ich, sehr schlank und hatte kleine A-Körbchen Brüste. Als sie beim Laufen etwas stolperte, ging ich sie auf und die Stimmung zwischen uns wurde immer etwas erotischer. Wir sprachen über alles mögliche, und plötzlich fragte sie mich wie es mit dem Sex zwischen meiner Ex und mir war. Ich sc***derte ihr mein langweiliges und schon weit entferntes Liebesleben. Sie sah mich an - und sagte bei ihr war es ähnlich. Unsere Hände berührten sich "rein zufällig" und schließlich gingen wir Hand in Hand. Am Ufer des Flusses blieben wir stehen. Sie ...
... stand direkt vor mir und ich nahm sie von hinten in die Arme. Sie schmiegte sich an mich und ich küßte ihren Nacken. Gaby sagte das sie das lange schon nicht mehr erlebt und ebenso lange vermisst hat. Sie drehte sich zu mir und wir begannen eine wilde Knutscherei. Dann sahen wir uns in die Augen und ohne ein Wort zu verlieren gingen wir wieder zu mir. Die Tür viel zu und wir lagen uns in den Armen. Ich dirigierte sie die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Dort ließen wir uns aufs Bett fallen und küßten uns weiter. Meine Hand schob ich unter ihren Pulli und begann ihre Brüste zu kneten. Wir lagen umschlungen und küssend auf dem Bett, ich begann ihr den Pullover auszuziehen und anschließend den BH. Während ich ihre Hose öffnete zog sie mir mein T-Shirt über den Kopf. Die zog mich auf sich und ich merkte das sie genauso sexuell ausgehungert war wie ich. Ihr Becken drängte sich gegen mich so das sie meine Erregung zwischen ihren Beinen spüren mußte. Ich küßte ihre kleinen Brüste, saugte an ihren Nippeln, wobei sie anfing laut zu stöhnen. Meine Hand wanderte über ihren Bauch in ihre Hose. Ich spürte das sie sich im Moment wohl genauso wie ich nur Sex wünschte. Ihr Höschen war deutlich spürbar feucht. Als ich über dem Stoff ihres Slips ihre Klitoris massierte wandt sie sich unter mir. Immer heftiger drängte sie sich meiner Hand entgegen. Schließlich spürte ich das sie kurz vor dem Orgasmus stand und hörte auf. Was sie mit einem ärgerlichen "du bist gemein" quittierte. Aber ich lachte ...