1. Demütigend bestraft


    Datum: 13.11.2023, Kategorien: Schlampen

    Eine freche und devote Schlampe wird von ihrem dominanten besten Freund bestraft.
    
    Hallo, mein Name ist Nina. Ich bin Anfang 30, habe lange blonde Haare, bin 1,70 m groß, devot und darf einen kurvigen Körper mit kleinen Schönheitsfehlern mein Eigen nennen. Ich bin verheiratet und habe seit ein paar Jahren einen besten Freund mit Extras, zu dem ich eine intensive 'Beziehung' pflege. Dieser beste Freund mit Extras erfüllt mein Faible für große, blonde, sehr gut bestückte, dominante Männer bestens und ist somit die ideale Ergänzung zu meiner Ehe. Er heißt Marc, hat die 40 gerade überschritten, trägt blonde kurze Haare, ist ca. 1,81 cm groß, sehr sportlich und hat einen dementsprechend muskulösen, definierten Körper mit schlanker Taille vorzuweisen, ohne dass er dabei 'aufgepumpt' wirkt. Außerdem ist er ein junggebliebener 'Spieler', der sowohl bei der Freizeitgestaltung wie auch beim Sex gerne Neues ausprobiert. Diese Eigenschaft kommt mir sehr zu Gute, da ich selbst eher zurückhaltend bei neuen Dingen bin und jemanden brauche, der mich aus der Reserve lockt. In den letzten Jahren mit ihm habe ich Stück für Stück meine devote Seite entdeckt, aber lest selbst...
    
    Nina
    
    Donnerstag Mittag, die Sonne scheint, es hat angenehme 20 Grad. Ich bin mit Marc verabredet. Wir wollen bei diesem herrlichen Wetter mit unseren Hunden eine große Runde Gassi gehen. Dementsprechend trage ich ein sportliches Outfit mit figurbetontem Tanktop, einer eng sitzenden Sporttight und Laufschuhen. ...
    ... Die Hose hat seitlich an den Beinen Cutouts mit Netzbesatz und lässt kaum Fantasien offen, wie mein Hintern ohne Hose aussehen würde. Bei Marc angekommen, sitzt dieser noch auf seinem Sofa und schaut fern. Nach dem Öffnen der Türe und einem Begrüßungsküsschen lässt er sich wieder unmotiviert auf der Sofakante nieder. "Was ist los, alter Mann, keine Lust raus zu gehen?!", werfe ich ihm ganz uncharmant mit einem Grinsen im Gesicht an den Kopf. Er verdreht die Augen, "Werd nicht frech!". "Du kennst mich doch nicht anders.", erwidere ich und lasse mich rittlings auf seinem Schoß nieder. Dabei schaue ich ihm tief in die Augen. Ich kann seine leichte Verärgerung und die gerade aufkeimende Dominanz in seinem Blick sehen. Er schiebt mich von seinem Schoß, steht auf und verlässt den Raum. Ich bin leicht verwirrt, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Verunsichert nehme ich mein Smartphone und beschäftige mich mit meinen neu eingetroffenen Nachrichten.
    
    Nach ein paar Minuten betritt Marc wieder den Raum. Er stellt sich hinter mich, fasst mich mit einer Hand an der Hüfte, nimmt mir mit der anderen Hand das Smartphone aus der Hand und legt es beiseite.
    
    Marc
    
    Da steht sie, verunsichert und mit ihrem Smartphone beschäftigt. Ich stelle mich hinter sie und nehme es ihr ab. Was ich aus dem Nebenraum mitgebracht und neben mir auf dem Tisch abgelegt habe, hat sie nicht gesehen. Ich grinse innerlich. Ich finde, sie hat für ihre Frechheit eine kleine Lektion verdient. "Soll ich dir mal ...
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