1. Erstes Kennenlernen der Familie


    Datum: 13.11.2023, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Humor,

    ... abstanden.
    
    ‚Gefallen sie dir?‘ fragte Oksana unverblümt, da ihr mein Blick nicht entgehen konnte und drehte ihre Schultern hin und her, um sie zu präsentieren. Endlich wandte ich mich ihrem Gesicht zu. Sie war etwas zu grell geschminkt, aber nicht nuttig und lachte mich an.
    
    Da sie nun meine Aufmerksamkeit hatte, fragte sie: ‚Liebling, kannst du mir einen Gefallen tun und noch etwas von unten holen?‘ - ‚Klar Mommy‘ antwortete ich. Ich fand das witzig, weil ich wusste, dass ihre Tochter sie auch so nannte und sie mich als völlig Unbekannten, der ihre Titten anglotzte, mit Liebling ansprach. Sie schien die Ironie zu überhören und fuhr fort: ‚Im Kofferraum liegt noch eine Kofferkiste‘ und reichte mir die Autoschlüssel. Sie drückte mich an sich. ‚Du bist ein Schatz‘, nahm meinen Kopf in beide Hände, zog ihn weiter zu sich heran und küsste mich auf den Mund. Für den Bruchteil einer Sekunde spürte ich die leicht fettige Konsistenz des Lippenstifts, doch dann ihre Zunge, die meinen Mund öffnete. Wow. Mir sanken fast die Knie weg. Instinktiv hob ich meine Arme und legte sie um sie. Sie intensivierte ihren Kuss. Mein Blut strömte vermehrt an die Körperstellen, die man für einen Koitus brauchte - und in meinen Kopf. Ich wurde knallrot und erwiderte ihren Kuss.
    
    Viel zu lange standen wir da und küssten uns. Als sie unerwartet meinen Kopf losließ, war ich leicht irritiert, da ich nicht wusste, was sie plötzlich abbrachte. ‚Oh, Patrick, hol schnell die Kofferkiste, sonst ...
    ... passiert ein Malheur‘. Ich war nicht schlauer, aber nickte eifrig und stürmte die zwei Treppen nach unten. Ich hatte keine Ahnung, welcher Wagen es war, aber drückte auf die Funkentriegelung des Schlüssels und sah das Blinklicht. Ich öffnete den Kofferraumdeckel. Uff, das meinte sie mit Kofferkiste. Ich hatte mich über den ungewöhnlichen Ausdruck gewundert und meinte, es müsse an Übersetzungsbesonderheiten ihrer Muttersprache liegen, aber das war wirklich eine Kofferkiste; futuristisch und altertümlich zugleich - und unhandlich. Ich hätte Nico um Hilfe bitten sollen, aber nun musste ich das Riesenteil allein hochtragen. Entlohnt wurde ich von einem sagenhaften Anblick.
    
    Oksana hatte ihre Bluse abgelegt und ihre Birnenpyramiden freigelegt. Als ich mit der Kofferkiste reinkam, lächelte sie mich an: ‚Gut dass du da bist, Schatz. Sei so lieb und öffne sie für mich und reich mir die Becher und das Fett.‘ Ich starrte gebannt auf die Hügel im Sessel mit der Frau daran und fand den Verschluss nicht.
    
    Als ich es geschafft hatte, nahm Oksana die überdimensionalen Pasties von ihren Nippeln und stöhnte leicht. Ein Schwall Milch quoll darunter hervor. ‚Sei so gut …‘ meinte Oksana sanft und zeigte an ihrer einen Brust, wie ich vorsichtig das Fett auftragen musste, damit die Milch nicht vorzeitig schoss. Sie legte einen Becher, der einen Durchmesser von zehn Zentimetern hatte und einiges auffangen konnte, an ihrer rechten Brust an. Ich versuchte wie angewiesen vorsichtig den Warzenhof ...
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