Familienspaß in den Ferien Teil 06 - Sexgeschichten

Familienspaß in den Ferien Teil 06

... Fotze der Frau Brink ganz genau anschauen" lachte Gerfried. Dann drückte er den Kopf von Elias sanft nach unten und erklärte ihm, dass er gerne in das reife Fickloch reinkriechen könne, aber nur wenn er ab sofort Marianne und Gerfried zu ihnen sagen würde. Nun lachten auch Elias und Marianne auf und Elias rutschte auf seinen Knien ein Stück nach hinten, um dann mit seinem Gesicht ganz nah an die feuchte Möse von Marianne zu kommen, die ihm ihre Schamlippen einladend aufzog und ihm ihren Unterleib entgegenreckte.

Gerfried führte einen Finger zwischen die nassen Fotzenlappen seiner Frau und erklärte Elias die äußeren und inneren Schamlippen, er zeigte ihm Mariannes Piss- und das Fickloch. Als er seiner Frau auf den geschwollenen, bohnengroßen Kitzler drückte, stöhnte Marianne auf. Dann ließ er seinen Finger hinab über den Damm bis zur Arschkimme von Marianne gleiten und forderte seine Frau auf, an Stelle ihrer Fotzenlappen jetzt ihre Arschbacken auseinanderzuziehen und ihren Unterkörper noch etwas anzuheben. „Siehst du, hier ist ihr Runzelloch, der Anus, da steckt der Mann seinen steifen Schwanz beim Arschficken rein" erklärte Gerfried dem jungen Mann, der gleich seinen ersten Fick mit seiner Frau hinter sich bringen würde. Wieder stöhnte Marianne auf, als ihr Mann seine Fingerkuppe auf ihren Schließmuskel drückte. „So und jetzt leck meine Frau überall da, wo ich mit meinem Finger war, danach ist sie bereit für deinen jungen harten Schwanz" schlug Gerfried Elias ...

... vor.

Elias war beim Betrachten der reifen Fotze, aus der ihm ein betörender Duft in die Nase stieg, so dermaßen erregt, dass er spürte, wie sein zwischen seinen Oberschenkeln eingeklemmter Steifer anfing zu nässen. Noch nasser wurde es um Elias Eichel, als er jetzt seine Zunge vom Poloch bis zum Kitzler durch die reife Pflaume gleiten ließ. Beim Kitzler angekommen lutschte er daran wie an einem Bonbon, was bei Marianne, ein Zucken, ein Stöhnen und ein Abspritzen auslöste. Gierig leckte Elias den duftenden Fotzensaft auf, bevor er sich wieder auf seine Fersen hockte und sein vor Geilheit tropfender Pimmel über Mariannes Schlitz emporragte.

„Schatz schau nur, wie dem Jungbullenschwanz schon der Saber rausläuft. Gleich bekommst du mal wieder einen etwas längeren Fickkolben in deine hungrige Möse gebohrt" machte Gerfried seiner Frau den Schwanz von Elias schmackhaft. „Ja lange Schwänze sind eine willkommene Abwechslung, aber du weißt auch, wie sehr ich deinen kleinen Dicken mag, wenn du mich wie ein wilder Eber fickst" antwortete Marianne ihrem Mann und hielt dabei liebevoll seine Hand.

Dann griff sich Gerfried Elias steifen Knüppel und zog die blanke, nasse Eichel mehrmals zwischen den feuchten Schamlippen seiner Frau auf und ab, immer wenn dabei die Eichel den Kitzler küsste, zuckten Mariannes Beine, die sie wie zwei Schraubzwingen an Elias Hüften gepresst hatte.

Elias, der die fremde Hand an einem Schwanz spürte und der von oben zusah, wie seine Eichel im nassen Mösenschlitz ...