SUSI - mein ehemaliges Kindermädchen I
Datum: 15.11.2023,
Kategorien:
Reif
... müssen. Mein Monitor war so ausgerichtet, dass sich meine Tür im Monitor leicht spiegelte. So konnte ich auch erkennen wie sie in mein Zimmer kam. "Bisschen laut die Musik", sagte Sie.
Schnell drehte ich mich in meinem Drehsessel um, und saß nun nackt vor Ihr. Das Erstaunen über meine Nacktheit war ihr ins Gesicht geschrieben. Sie versuchte Krampfhaft mir in die Augen zu schauen, schaffte es aber nicht, alle 3 Sekunden schaute sie auf meinem Penis, der komischerweise immer noch keine Regung zeigte. Sie redete mit mir über belanglose Dinge, meine Nacktheit erwähnte sie mit keinem Wort. Langsam wurde Sie immer nervöser, anscheinend war sie sich auch nicht so ganz über die Situation im Klaren, was Sie nun daraus machen sollte. Wir blickten uns jetzt immer intensiver an, wobei Sie jetzt schon fast provokant Ihrem blick langsam senkte und demonstrativ auf meinem Pimmel blickte. Was hatte ich da bloß angefangen, jetzt gab es aber kein zurück mehr. Nach einer Ewigkeit, so kam es mir jedenfalls vor, in Wirklichkeit waren es vielleicht 2 Minuten kam Sie auf mich zu. Nervös stand ich auf und wollte mich schon entschuldigen für meine Nacktheit.
Sofort legte sie ihre Finger auf meinem Mund und sagte, "Psst". Mit Ihrem Finger strich sie dann über meine Lippen. Oh Mann, ich stand jetzt nackt vor einer Frau die offensichtlich mit mir was Geiles anstellen wollte. Sie blickte mir tief in die Augen und ihre Hand begann auf Wanderschaft zu gehen. Sie streichelte meine Brust, spielte mit ...
... meinen Brustwarzen bis sie steif waren. Die Gedanken in meinem Kopf überschlugen sich, das einzige was ich herausbrachte war "Zieh dich aus." Sie schaute mich erstaunt an, erwiderte dann aber "Zieh du mich doch aus". Das war zuviel für mich. Mein Penis begann zu wachsen, was sie auch mit einem schmunzeln wahrnahm. Jetzt wurde ich mutiger. Nahm Ihr T-Shirt und zog es Ihr über den Kopf. Kein BH, ich war erstaunt. Ihre Brüste waren klein, leicht hängend aber trotzdem wunderschön. "Ich bin mir nicht sicher ob wir das nicht beenden sollten" fing Sie an. "Wieso", wir sind beide erwachsen. Sie lachte. "Ich könnte deine Mutter sein". "Naund". "Ich will dich." "Weiß du überhaupt was das heißt." Beleidigt ließ ich von Ihr ab. Das hatte gesessen. Am liebsten hätte ich Sie jetzt halb nackt vor die Tür gesetzt. Meine Erregung war verschwunden. Ihr war es anscheinend selbst nicht gut dabei gewesen. "Sorry, aber die Situation verwirrt mich etwas, ich will dich ja auch, aber wenn das rauskommt." "Wer soll davon erfahren? Ich werde es niemanden sagen." Dieses hin und her hatte mich total aufgelöst. Mir war inzwischen schon alles egal. Von einer Sekunde auf die andere vom Himmel zur Hölle, das war zuviel für mich. Ich musste jetzt endlich Gewissheit haben, egal wie es auch ausging, ich musste es jetzt endlich wissen.
"Ich will dich ficken!" Meine Direktheit hatte Sie anscheinend erstaunt. So standen wir uns schweigend gegenüber. Ich nackt, Sie halbnackt und keiner sagte etwas, sie überlegte ...