Meine Tante Christiane und ich
Datum: 15.11.2023,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
Reif
Alles fing damals an dem 70 Geburtstag meines Opa Alfred an. An seinem Ehrentag lud er die ganze Familie zu einer riesigen Feier ein. Ich war damals noch sehr jung eigentlich wollte ich nur sehr ungern auf die Feier gehen, denn zum einen hatte ich nicht gerne Kontakt zu meiner Verwandschaft und zum anderen war es ein Alter, in dem mir alle alkoholisierten Leute unheimlich vorkamen.
Nachdem alle Leute eingetrudelt sind und ihre Geschenke übergeben haben, wurde allmählich das Buffet eröffnet. Dieser Teil der Feier gefiel mir auch noch, denn es gab mein Lieblingsessen Schnitzel mit Pommes. Im Anschluss strömten die eine Hälfte zur Bar um mit Alkoholkomsum zu beginnen, die andere Hälfte stürmte zu ohrenbeteubenden Schlagerliedern den Dancefloor. Für mich begann hier also der langweilige Part des Abends und ich zog mich mit meinem Gameboy an einen hinteren Tisch und spielte Pokemon.
Ab und an schaute ich in Richtung Tanzfläche um mich über Tanzstile meiner Verwandschaft zu amüsieren. Irgendwann fiel mir dabei auch meine Tante Christiane auf. Christiane hatte kurze, rotgefärbte Haare und trug heute ein schwarzes, enges Kleid mit weitem Ausschnitt. Dazu trug Sie eine Strumpfhose und knallrote High-Heels. Sie war Mitte 40 und anscheinend wieder solo, denn sonst brachte Sie zu Familienveranstaltungen immer wieder wechselnde Freunde mit. Ich war in einem Alter, in dem ich mich eigentlich noch nicht für Frauen interessierte. Eigentlich halt.
Im Laufe des Abends musste ich ...
... immer wieder feststellen, dass ich meine Augen nicht von meiner Tante Christiane lassen konnte. Mein Gameboy wurde zur Nebensache. Christiane pendelte immer wieder zwischen Theke und Tanzfläche. Bei Liedern, die Ihr nicht gefielen holte Sie sich immer ein neues Getränk, meistens Sekt gepaart mit einem Schnapps, doch sobald ein neuer tanzbarer Klassiker angespielt wurde, hob Sie die Hände in Richtung Himmel und lief wieder auf den Dancefloor. Da ich mir meine Tante aus nächster Nähe angucken, sicherte ich mir einen Sitzplatz in erster Reihe. Nach kurzer Zeit bemerkte mich auch Christiane und rief mir zu: „Komm Tanzen, Marcel“. Innerlich hätte ich furchtbar gerne mit ihr getanzt, doch ich traute mich nicht und rief ihr zurück: „Neeee, ich will zocken!“ und zeigte dabei auf meinen Gameboy.
Kurz nach Mitternacht brachen wir dann nach Hause auf. Meine Mutter fuhr das Auto, mein betrunkener Vater saß auf dem Beifahrersitz und auf der Rückbank saßen meine Tante Christiane und ich. Ich bemerkte, dass Christiane auch ganz schön betrunken war, denn ihr fiel das Sprechen schon schwer. Eigentlich wollte sie noch gar nicht Heim, aber da wir die einzige Möglichkeit waren, die in Ihre Gegend fuhren, musste sie zwangsläufig bei uns mitfahren.
Noch bevor wir losfuhren sagte Christiane, dass ihr ihre Füße vom Tanzen wehtun würden. Sie zog ihre High Heels aus und legte Ihre Beine auf meinem Schoß ab. Durch ihre seidige Strumpfhose blitzten ihre rotlackierten Fußnägel mich an. An einem Ihrer ...