1. Layla (1)


    Datum: 16.11.2023, Kategorien: Erstes Mal Verschiedene Rassen

    ... bringe ich dich um,“ sagte sie streng.
    
    Jörgs Körper begann noch mehr Testosteron zu produzieren und Blut in die Schwellkörper zu pumpen.
    
    „Zieh mich aus“.
    
    Er knöpfte Bluse und Rock auf, streifte die beiden Teile ab, hängte alles in den Kleiderschrank. Sie stand nur noch im BH und einer schwarzen Strumpfhose vor ihm, unter der ein schwarzer Tanga zu erkennen war. Die üppigen Brüste sprengten fast den zu kleinen BH.
    
    Monique bemerkte wie sich Jörgs Hose auszubeulen begann und grinste.
    
    „Na los, mach weiter“.
    
    Er schluckte und löste den Verschluss des Büstenhalters. Die mächtigen Titten fielen heraus und standen straff im Freien. Kleine, dunkle Aureolen, gekrönt von herrlich großen Nippeln. Die stehen jetzt nicht von der Kälte, ging es ihm durch den Kopf.
    
    Jörg beugte sich vor und atmete ihren Geruch ein. So nahe war er Monique noch nie gekommen. Vorsichtig zog er die Strumpfhose nach unten, sie legte sich auf das Bett, streckte ihm die Beine entgegen und er zog sie ihr aus. Nun war nur noch der kleine Tanga im Weg.
    
    Spöttisch grinste sie ihn an und stand wieder auf. Er schluckte, wurde mutiger und fasste das Teil nicht seitlich an den Hüften, sondern fuhr mit zwei Fingern in der Mitte zwischen die Pobacken und zog das schmale Band heraus, steckte seine andere Hand vorne unter den Stoff, und drückte mit dem Handrücken die Frontpartie nach unten, wobei er seine Fingerspitzen über den Schamhügel Richtung der Spalte glitten.
    
    Sie schüttelte sich. „Weißt du ...
    ... nicht wie man einer Frau den Slip auszieht?“ herrschte sie ihn an.
    
    „Doch, ich habe zwar wenig Erfahrung, aber in Deutschland macht man das so,“ antwortete er ruhig und griff etwas fester zu und tauchte in die Spalte ein.
    
    „Du Cretin – du wirst mich nicht mehr berühren“, rief sie verärgert schlug mit der linken Hand auf seine Finger und lies sich auf das Bett fallen.
    
    Jörg grinste. „Okay, dann wünsche ich dir eine Gute Nacht - bis morgen früh. Soll ich im Restaurant für dich bereits als Vor- und Hauptspeise eine Suppe vorbestellen, denn ich denke nicht, dass du ein Steak schneiden kannst? Außerdem wünsche ich dir viel Spaß beim An- und Auskleiden. Vielleicht wirst du bis Mitternacht damit fertig“.
    
    Er drehte sich um, ging zur Türe und hatte schon die Klinke in der Hand als sie rief.
    
    „Warte“.
    
    Sie stand da, mit dem Slip knapp unterhalb ihrer Pussy. Jörgs Hose reichte kaum noch aus um sein Raubtier zu bändigen.
    
    „Warum müssen alle Männer immer nur daran denken eine Frau anzufassen und zu begrapschen?“, sagte sie.
    
    „Entschuldige bitte, bei diesem Anblick gibt es wenige Männer die nicht daran denken.“
    
    „Dann mach die Augen zu, wenn du mich weiter ausziehst“.
    
    Er ging auf sie zu schloss die Augen und tastete nach dem Slip. Allerdings kann man so überhaupt nicht erkennen wo man hin greift und deshalb landeten seine Finger genau auf ihrer Pussy, nachdem er sich deren Position noch genau eingeprägt hatte, bevor er die Lider zusammenkniff.
    
    Natürlich bekam er wieder ...
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