Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 16.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... entschieden hatte. Ich brachte aber kein Wort heraus, doch zum Glück schaltete sich nun Marias Mutter ein, die uns erst mal aufforderte aus dem Wasser zu kommen und uns abzutrocknen.
Noch während wir uns mit den Badetüchern trockenrieben, zogen sich Marias Eltern selbst die Badesachen an. Wieder einmal staunte ich, dass diese Familie offensichtlich keine Hemmungen hatte sich zu zeigen. Denn sie zogen sich in aller Seelenruhe aus, bevor sie in ihre Badesachen schlüpften. Wen wundert es, dass ich dabei den einen oder andere verstohlenen Blick riskierte und sie mir etwas ‚genauer' ansah. Vor allem der Penis von Herrn Holler hatte es mir angetan, der selbst im nicht ausgefahrenen Zustand ziemlich groß aussah. Ich fragte mich wirklich, ob das Teil in meine jungfräuliche Muschi passen würde, wenn er noch größer werden würde. Ich hatte ja nur den Vergleich zu meinem Freund und dieser war weit weniger mächtig. Natürlich starrte ich ihn nicht an, das wäre nicht nur unhöflich, sondern mir doch auch peinlich gewesen. Also tat ich so, als wäre es nicht wirklich ungewöhnlich für mich, was gerade passierte. Dabei sah ich bei solchen Gelegenheiten normalerweise nicht einmal meine Mutter nackt. Klar habe ich bei ihr, wie sie bei mir in der Sauna das eine oder andere gesehen, aber grundsätzlich zogen wir uns da in getrennten Umkleidekabinen aus und wickelten uns dann in Badetücher ein, die in der Regel das meiste verdeckten. Der Gedanke an meine Mutter brachte mich dann auch dazu, mal ...
... etwas genauer zu Marias Mutter hinzu schielen. Dieser Anblick ließ mich dann wirklich schlucken. Nicht nur, dass Frau Holler eine wunderschöne Frau war, mir fiel sofort auf, dass sie ihre Muschi vollständig rasiert haben musste. Kein einziges Härchen war zwischen ihren Beinen zu erkennen. Zumindest nicht in diesem kurzen Augenblick in dem ich hinsehen konnte, denn im nächsten Moment schlüpfte sie auch schon in ihren Badeanzug. Wobei ich so ein Teil noch nie gesehen hatte! Ich war mir nicht einmal sicher, ob man es überhaupt Badeanzug nennen konnte. Denn es bestand lediglich aus dünnen Bändern und drei winzig kleine Stoffdreieckchen, welche gerade mal die Brustwarzen ihrer festen Brüste, sowie ihre Spalte zwischen den Beinen verdeckte. Ihr blanker Schamhügel lag völlig frei, sodass ich da an dieser Stelle mit völliger Sicherheit sagen konnte, dass sie dort rasiert war. Als sie sich kurz darauf umdrehte, erkannte ich auch, dass von diesem Teil hinten eigentlich gar nichts verdeckt wurde. Lediglich ein Bändchen, welches durch ihre Pospalte bis nach oben zu ihrem Nacken ging, war zu sehen. Eigentlich sah sie darin nackter als nackt aus und selbst Herrn Holler schien ihr Anblick darin zu erregen, denn seine Badeshorts, die er inzwischen angezogen hatte, beulte sich eindeutig aus.
Kaum hatten die beiden sich umgezogen, erschien auch schon wieder das Dienstmädchen, um nach unseren Getränkewünschen zu fragen. Ich fragte mich wirklich, woher sie wusste, dass sie nachfragen sollte. ...