1. Geheimnisvolle Kräfte X1


    Datum: 16.11.2023, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... konnte ich mich wirklich bei meinem Vater auf etwas gefasst machen.
    
    „Darf ich darüber noch nachdenken?", fragte ich unsicher, was ich tun sollte. Einerseits wollte ich es wirklich, andererseits hatte ich Angst davor, was passieren würde. Vor allem davor, was danach geschehen würde, wenn Mama und Papa das mitbekommen würden.
    
    „Klar darfst du darüber nachdenken. Bedenke aber, dass wir hier nur im Urlaub sind. Und der dauert schließlich nicht ewig", erwiderte Patricia lächelnd.
    
    Ich glaube, das war genau der Schubs, den ich noch gebraucht hatte. Denn sie hatte Recht. Hatte ich mir nicht selbst schon eingestanden, dass ich nicht mehr so weitermachen wollte, wie bisher? Egal was für Konsequenzen daraus entstehen würden? Hatte ich bisher nicht schon zu oft gezögert? Und was hatte es mir eingebracht? Glücklich war ich nicht wirklich mit meinem bisherigen Leben. Immer dieses Versteckspiel. Letztendlich war ich die Gefangene meines Vaters und meine Mutter machte da als Wärterin mit. Ich war schließlich jetzt Volljährig. Und wenn mein Vater mich enterben sollte, dann war es mir auch egal. Von mir aus konnte er sich seine Firma sonst wohin stecken!
    
    „Ja, du hast Recht Patricia! Was soll das Zögern. So eine Chance kommt nur einmal und dann nie wieder. Ich mach's!", stimmte ich zu und fühlte mich, kaum dass ich es ausgesprochen hatte, seltsam befreit. Es war, als würde mir eine tonnenschwere Last von den Schultern fallen. Im nächsten Moment machte sich auch eine unbändige ...
    ... Erregung in mir breit. Ich würde es tun! Es wirklich tun! Ich spürte ein Kribbeln und ein Ziehen zwischen meinen Beinen, bei dem Gedanken, was nun alles noch geschehen würde. Gleichzeitig erfasste eine erwartungsvolle Aufregung meinen ganzen Körper.
    
    „Sehr schön, das freut mich wirklich. Dann werde ich das auch mit deinen Eltern regeln. ... Und du hast ab sofort zu gehorchen, auch wenn die nächsten beiden Tage noch nichts Sexuelles läuft", sagte Gerfried sichtlich zufrieden.
    
    „Wie willst du das denn mit meinen Eltern regeln, Gerfried?", fragte ich neugierig. Schließlich würde genau das so einiges auslösen und damit auch festlegen, mit welcher Reaktion ich von meinen Eltern zu rechnen hatte.
    
    „Ganz einfach. Du wirst dich jetzt wieder anziehen und zurück zu deinen Eltern gehen. Du kannst ihnen erzählen, dass wir uns nach der Reise etwas ausruhen wollen. Erzähl ihnen, dass du uns ganz nett fandest. ... Du warst mit Maria im Pool hier schwimmen und ihr habt euch über Mädchensachen unterhalten. Dann sag deinen Eltern, dass wir uns freuen würden, wenn sie heute Abend mit uns Essen würden und wir sie hierher einladen.
    
    „In Ordnung. Hoffentlich klappt das auch wirklich", erwiderte ich. Eigentlich hatte ich keine Bedenken, dass mein Vater die Einladung annehmen würde. An Kontakten zu Leuten mit Geld war er immer interessiert. Und Gerfrieds Worte bewiesen, dass er das offensichtlich ebenfalls erkannt hatte. Möglicherweise hatte er tatsächlich einen Plan, der dafür sorgte, dass alles ...
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