1. Geheimnisvolle Kräfte X1


    Datum: 16.11.2023, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... ihren vollständigen Namen zu nennen. Wir mögen es nicht so sehr, wenn dieser abgekürzt wird. Schließlich haben wir uns, als wir sie getauft haben, etwas dabei gedacht, als wir ihr ihren Namen gaben", warf meine Mutter noch ein.
    
    Mir war das wieder einmal ziemlich peinlich.
    
    „Natürlich, wie Sie wünschen, Frau ...",
    
    „Wir heißen Schmitz, Maria", stellte ich uns auch noch mit dem Familiennamen vor.
    
    „Wie Sie wünschen, Frau Schmitz. Natürlich werde ich Liselotte so nennen, wie Sie es möchten", lächelte Maria meine Mutter freundlich an.
    
    „Dürfen wir jetzt gehen?", fragte ich, da ich endlich weg von meinen Eltern wollte.
    
    „Natürlich, aber sei bitte zum Abendessen wieder rechtzeitig zurück", erlaubte es meine Mutter.
    
    „Komm Maria. Ich zeige dir drüben die Boote am Meer", forderte ich sie auf.
    
    „Gerne! Auf Wiedersehen, Frau Schmitz. Auf Wiedersehen, Herr Schmitz", verabschiedete Maria sich überfreundlich von meinem Vater und meiner Mutter.
    
    „Auf Wiedersehen Maria", erwiderte meine Mutter noch, dann zog ich Maria schon mit mir.
    
    „Oh Gott sei Dank. Wir sind sie los!", sagte ich sofort, nachdem wir etwas Abstand gewonnen hatten.
    
    „Ich kann dich verstehen, Lisa. Deine Eltern sind wirklich ... nun sagen wir mal ... etwas seltsam."
    
    „Danke, dass du mich weiter Lisa nennst. Meine Eltern hassen das, so wie ich es hasse, wenn ich dauernd Liselotte genannt werde", bedankte ich mich sofort bei ihr.
    
    „Kein Problem. Du hast dich bei mir als Lisa vorgestellt, also nenne ...
    ... ich dich auch so. ... Zumindest, wenn deine Eltern nicht dabei sind."
    
    „Ja, sie sind ziemlich konservativ. Aber das hast du sicher schon bemerkt. So wie du mit ihnen umgegangen bist, war es genau richtig, zumindest in ihren Augen."
    
    „Dachte ich mir schon. Du hast es sicher nicht leicht, oder?", fragte sie mich.
    
    „Nicht wirklich. Im Grunde darf ich gar nichts alleine. Immer behalten sie mich im Auge. Es ist ein Wunder, dass sie mich überhaupt alleine in die Schule lassen. Na ja, vermutlich meinen sie, dass nur eine gebildete Frau auch für einen entsprechenden Mann, so wie sie sich ihn vorstellen, interessant sein könnte", erzählte ich frei von der Leber weg.
    
    „Du Arme. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich gleich wegen dem Schwimmen bei uns gefragt habe?"
    
    „Nein, ich finde das sogar toll. Endlich bin ich mal meine Eltern für ein paar Stunden los. ... Wollen wir uns irgendwohin setzen?"
    
    „Klar, gerne. Dann kannst du mir ja erzählen, warum du mich angesprochen hast", grinste mich Maria an.
    
    Ich glaube, ich lief rot an, denn so wie sie mich ansah, hatte sie mich klar durchschaut.
    
    „Was meinst du?", stellte ich mich trotzdem erst mal dumm. Irgendwie war es mir nun doch peinlich, sie auf das was im Bus geschehen war, einfach so anzusprechen.
    
    „Da drüben ist eine Bank. Da können wir uns hinsetzen, dann sage ich dir gerne, was ich meine", lächelte Maria sichtlich gut gelaunt und mich offensichtlich absichtlich falsch verstehend.
    
    Wir steuerten also diese Bank ...
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