1. Geheimnisvolle Kräfte X1


    Datum: 16.11.2023, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... einen ran nimmt", grinste sie.
    
    „Wo ist er denn?", fragte ich, da ich bemerkte, dass er nicht mehr neben mir lag.
    
    „Er wollte schnell duschen, bevor wir Abendessen. Das solltest du auch tun. Am besten, du machst dich gleich für die Nacht fertig. Wenn du es möchtest, dann schlafen wir heute alle hier", antwortete Maria.
    
    „Nur, wenn du mir versprichst, dass wir nicht nur schlafen werden", grinste ich sie an.
    
    „Das verspreche ich blind. Da Papa und Mama sowieso gleich nach dem Abendessen wieder ins Bett wollen, kannst du davon ausgehen, dass sie dort alles Mögliche tun wollen, ausgenommen natürlich schlafen", kicherte Maria.
    
    Mein erstes Gruppensexerlebnis mit den Hollers brachte mir zwei wichtige Erkenntnisse. Erstens, ich fand es obergeil, Sex mit mehreren Leuten gleichzeitig zu haben. Es war schön zuzusehen, wenn es Gerfried mit Patricia und Maria gleichzeitig trieb, während ich mir die Muschi rieb. Es war echt scharf mit einen der dreien ein Nümmerchen zu schieben, während die anderen zwei es sich neben uns gegenseitig besorgten. Und es war mir dabei völlig egal, ob ich es gerade mit einer der Frauen oder mit Gerfried machte. Und zweitens, dass ich mir durchaus vorstellen konnte, dauergeil wie ich nun war, auch mit jemand anderen als den dreien Sex zu haben. Allerdings nur mit einer Person auf einmal. Mit mehreren könnte ich es nur tun, wenn ich genügend Vertrauen zu den Beteiligten hätte. Und das hatte ich zumindest in diesem Moment nur bei Gerfried, Patricia ...
    ... und Maria. Mir war natürlich bewusst, dass dies sicher nicht rational gedacht war, aber es war so, wie ich es zu diesem Zeitpunkt empfand.
    
    Es waren wirklich heiße Stunden, die wir in dieser Nacht miteinander verbrachten. Jeder trieb es mit jedem und wie gesagt manchmal auch zu dritt oder gar zu viert zusammen. Und dadurch lernte ich auch viel Neues kennen, auch das Dirty Talking ganz und gar nicht verwerflich, sondern in der richtigen Situation ziemlich geil sein konnte. Darüber hinaus wussten die drei genau, wo sie bei wem welche Knöpfe drücken mussten, um höchste Lust bei dem oder der Betroffenen zu erzeugen. Irgendwann verlor ich wie die anderen dabei die Übersicht, wer wie oft einen Höhepunkt erreicht hatte. Ich wusste nach einiger Zeit nicht einmal mehr, wie viele ich selbst hatte. Es war auch nicht wichtig. Es zählte nur, dass alle am Ende zufrieden waren. Ich wusste nur, dass Patricia erschöpft neben mir lag, während Maria ihren Papa ritt, als ich mit den Nachwehen meines letzten Orgasmus einfach einschlief.
    
    Am nächsten Tag war ich, kaum, dass ich erwachte, glücklich wie noch nie im Leben zuvor. Endlich hatte ich richtigen Sex gehabt und es war unglaublich gewesen. Und das nicht nur mit einem Mann, sondern gleich auch noch mit zwei Frauen. So oft ich es mir vorher auch vorgestellt hatte, ich hätte mir niemals gedacht, dass es so unglaublich schön sein würde. An diesem Morgen ging es wieder mit Patricia und Maria ins Bad und es war einfach schön zu sehen, wie sehr ...
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