Vollgepisstes Höschen
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
Reif
... mich damit in diesem Augenblick nicht beschäftigen – ich sprang aus dem Bett und raste aufs Klo. Dass ich die Tür nicht geschlossen hatte, das lag weniger daran, dass ich so unbekümmert war in diesen intimen Dingen wie Kerstin, sondern eher daran, dass ich es so schrecklich eilig hatte. Zischend platschte der Urin in die Toilette. Übrigens, ich bin ein Sitzpisser, wie man so schön sagt; und zumindest in dieser Situation war das auch ganz praktisch, sonst hätte ich beim Pissen wahrscheinlich alles bekleckert. Da tauchte auch schon Kerstin auf und putzte sich ganz ungeniert die Zähne, während ich pinkelte. Ich schüttelte meinen Schwanz aus, stand auf und wusch mir die Hände. Sofort belegte Kerstin das Klo und pisste, während sie sich weiter die Zähne putze. Es war eine aufregend intime Situation. Irgendwann warf sie die Zahnbürste, den Mund noch voller Zahnpastaschaum, ins Waschbecken, nahm sich ein bisschen Klopapier und putzte sich ab. Als sie damit fertig war, spülte sie sich den Mund aus, wusch sich jedoch nicht die Hände, sondern fuhr sich damit einmal quer durch den Schritt und hielt sie sich dann vor die Nase, schnüffelte daran und sagte mit einem ganz verzückten Gesichtsausdruck: „Ich mag das, wie ich rieche, nach dem Sex und nach dem Pissen.“
„Ich auch“, presste ich hervor, denn auch wenn ich meinen Morgenorgasmus ja schon gehabt hatte, war ich schon wieder ziemlich geil. Und schon kam sie zu mir und presste sich an mich. Dann nahm sie meine Hand und führte sie an ...
... ihre Muschi. Die noch immer ziemlich feucht war, obwohl sie sich ja abgeputzt hatte. Mir war nicht ganz klar, war das nun Pisse, war es Muschisaft oder eine Mischung aus beidem. „Riech mal!“, forderte Kerstin mich auf. Wieder spürte ich einen Moment lang einen angeekelten Widerwillen, aber dann tat ich es. Und ich musste zugeben, diese undefinierbare Mischung roch wirklich gut. Ich wurde noch mehr scharf auf sie, und wir schafften es dann gar nicht mehr aus dem Badezimmer heraus aufs Bett, sondern ich fickte sie, während sie unter mir auf dem dicken weichen ovalen Teppich mitten im Bad lag. Danach gingen wir frühstücken. Das war meine zweite Begegnung mit Kerstins Vorliebe für den Peesex und Natursektspiele. Die dritte Begegnung hatte ich ebenfalls noch an diesem Wochenende. Sie wollte unbedingt eine Freundin besuchen, um mich ihr vorzustellen. Mir schien das zwar etwas sehr früh zu kommen, weil wir ja gerade mal erst eine Nacht miteinander verbracht hatten, aber dass das zwischen Kerstin und mir nicht bloß ein One-Night Stand bleiben würde, das war mir schon klar. Und so erklärte ich mich einverstanden. Schließlich würde es, wenn wir uns bald wieder trennten, höchstens für sie peinlich werden, der Freundin bereits etwas erzählt zu haben, aber nicht für mich, denn ich würde mit der ja danach genauso wenig zu tun haben wie mit Kerstin selbst. Also fuhren wir los. Es war ein herrlicher Sonntag, mit strahlendem Sonnenschein. Es war über eine Stunde Fahrt bis zu dieser Freundin, ...