1. Mit- und untereinander - Teil 06


    Datum: 18.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... weiter durch die von ihr aufgeschobene Tür. Links vor sich konnte sie nun das Bett ihres Bruders von schräg hinten einsehen.
    
    Es verschlug ihr die Sprache. Max und ihr Vater saßen splitternackt auf dem Bett, den Bildschirm nicht aus den Augen lassend und wichsten sich gegenseitig ihre schönen steifen Schwänze.
    
    Ja, die beiden Wichsbolzen gefielen ihr ausgenommen gut. Kräftig, schön lang aber keine Monsterschwänze vor denen man Angst haben musste. Die beiden Riemen sahen sich sehr ähnlich. Es waren ja schließlich auch Vater und Sohn. Moni konnte sich kaum noch erinnern, wie der Pullermann ihres kleinen Bruders ausgesehen hatte, als sie ihn das letzte Mal nackt gesehen hatte. Jetzt war sie allerdings beeindruckt von dem schönen Schwanz. Max dicker Hodensack lag auf seinen Schenkeln, die er fest zusammengepresst hatte. Der schwere Sack ihres Vaters war nicht zu erkennen, da Georg breitbeinig auf dem Bett saß und die Hand seines Sohnes am strammen Schaft genoss.
    
    Moni bemerkte, wie sie immer erregter wurde, schon schob sie eine Hand in ihren Schritt und begann sich den feuchten Schlitz zu reiben, beim Anblick der schönen steifen Möhren.
    
    Wie würden die beiden wohl reagieren, wenn sie jetzt nackt ins Zimmer treten würde?
    
    Auf dem Bildschirm war Nora zu sehen, wie sie kräftig von hinten von Martin Wild gefickt wurde, kaum dass dieser ihr seine Suppe auf den Rücken gespritzt hatte. Leckte Tante Ursel, die Wichse weg, während sie seitlich neben ihrer Schwester kniete und ...
    ... von Georg wild gestoßen wurde. Den Platz von Martin Wild hatte nun Onkel Ludwig übernommen.
    
    „Oh Dad, das sieht so geil aus, wie du und Onkel Ludwig die Partnerinnen getauscht habt" stöhnte Max auf dem Bett und wichste dabei den Schwanz von Georg immer wilder. „Ja, mein Junge mit den Beiden ficken wir schon lange zusammen" gestand Georg stöhnend, dessen Hand schnell am Schaft seines Sohnes rubbelte.
    
    Moni war klar, dass sie sich beeilen musste, wenn sie die beiden nackten Männer in ihrer Erregung überraschen wollte.
    
    „Na, ihr seid mir ja eine versaute Bande. Kaum ist Mutti aus dem Haus da wichsen sich die Herren beim Porno. Macht mal Platz in eurer Mitte, schließlich gehöre ich auch zur Familie" trat Moni selbstbewusst an das Bett heran.
    
    Der Überraschungsangriff war ihr gelungen. Beide starrten, immer noch mit der Hand am steifen Schwanz des anderen, sie mit offenem Mund an. Noch bevor Georg oder Max etwa sagen konnten, stieg Moni über ihren Bruder hinweg, der für einen kurzen Moment deren nackten, feuchten Schlitz direkt vor seinen Augen hatte und quetschte sich zwischen die beiden Männer.
    
    „Hände weg da, das übernehme ich jetzt" machte Moni eine deutliche Ansage, als sie ihre Hände nach den steifen Riemen ihres Vaters und ihres Bruders ausstreckte. „A.. Ab.. Abbeer du kannst doch nicht....." begann ihr Vater nervös zu stottern.
    
    „Was kann ich nicht, dir an deinen steifen Schwanz fassen, wo du es meinem Bruder erlaubst und dabei seinen Schwanz wichst. Habe ich als ...
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