1. Die Überraschung


    Datum: 18.11.2023, Kategorien: Gruppensex Hardcore,

    Es war Freitag. Einer dieser typischen, ungemütlichen Wintertage, an denen es gefühlt gar nicht hell wird und man sich am liebsten überhaupt nicht draußen aufhalten würde.
    
    Nadine hatte den Heimweg fast geschafft, nachdem sie nach einem ungeplant längerem Arbeitstag noch ein paar Einkäufe erledigt hatte. Ausgerechnet heute war es so spät geworden. Dabei hatte sie sich doch schon den ganzen Tag so sehr auf ihren Freund gefreut. Er hieß André, sie führten nun schon seit einiger Zeit eine Fernbeziehung und sahen sich dementsprechend nicht allzu häufig.
    
    Umso besonderer war es, dass nun ein komplettes gemeinsames Wochenende vor der Tür stand. André war schon im Laufe des Tages bei ihr angekommen und wartete auf sie.
    
    Nun hatte sie es endlich geschafft. Sie schloss die Wohnungstür auf und trat in den dunklen Flur. Nur aus der Tür zum Wohnzimmer drang ein bisschen Licht. Sie hatte gerade die Tür hinter sich geschlossen und wollte die zwei Schritte zum Lichtschalter gehen, als sie aus dem Augenwinkel einen Schatten sah. Im gleichen Moment wurde sie auch schon sehr bestimmt von hinten gepackt und eine Hand legte sich fest auf ihren Mund.
    
    Der erste Reflex war zu schreien, doch die Hand auf ihrem Mund verhinderte das und noch ehe sie einen klaren Gedanken fassen konnte, flüsterte ihr jemand ins Ohr:
    
    „Shhhhh... nicht schreien.. ich hab mich auf dich gefreut!“
    
    Sie erkannte Andrés Stimme und verspürte zunächst mal Erleichterung.
    
    „Vor dir auf der Kommode liegt eine Maske. ...
    ... Die nimmst du jetzt und verbindest dir die Augen!“
    
    Sofort begann ihr Herz wieder etwas schneller zu schlagen. Es war zwar selten, aber nicht ganz neu, dass ihr die Augen verbunden wurden und der Gedanke an das, was jetzt folgen würde, sorgte bei ihr schon für ein Kribbeln im ganzen Körper.
    
    Während sie sich die Augen verband, begann André damit, sie auszuziehen. Die Jacke und ihre Bluse waren schnell verschwunden und obenrum blieb nur noch der BH übrig. Sie spürte, wie ihre Lust sekündlich größer wurde. Ihre Nippel waren längst hart und drückten von innen gegen den BH und bei jeder Berührung seiner Hande auf ihrer nackten Haut, überkam sie ein sanfter Schauer, der sich immer wieder zu einem Kribbeln zwischen ihren Beinen konzentrierte.
    
    André stand nun hinter ihr, befreite sie endlich auch von dem BH und als er sich von hinten an sie drückte, während er mit beiden Händen fest ihre Brüste massierte, bemerkte sie, dass er schon komplett nackt war.
    
    Er legte seinen bereits steinharten Schwanz nach oben zwischen ihre Pobacken und drückte immer wieder sein Becken gegen ihren Po.
    
    Nadine fühlte schon genau, wie feucht ihr Höschen geworden war und sie wünschte sich nur noch, endlich mit ihm zusammen nackt zu sein.
    
    Plötzlich ließ André sie los, nahm sie an der Hand und führte sie ins Schlafzimmer und zu ihrem Bett.
    
    „Leg dich hin und öffne deine Hose.“, hörte sie von ihm. Sein harter und bestimmter Ton machte sie an, also schlüpfte sie aus den Schuhen, legte sich auf ...
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