Die Schule und die Rocker 1
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
... so genau hin. Schnell war der erste Babystrich lokalisiert. Aber wie sollten sie dort einen Fuß auf den Boden bekommen? Lange Gesichter machten sich im Büro von Max breit. Da kam Lea-Maria ins Büro geschneit, mit einem nichts von Stoff am Körper.
„Wir stellen Lea-Maria auf die Straße“, meinte Melanie im vorbeigehen. „Sie ist sexy, hat ein unschuldiges Gesicht. Springt Männer regelrecht an. Sie könnte tausende verdienen.“
„Oh Ja, bitte, ich bin sofort dabei.“
„Nein, nein und nochmal nein“, sagte Max. „Wir wollen die Mädchen retten, wir wollen keine neuen dazu stellen.“
„Wir haben mit Sasa auch einen glaubwürdigen Loverboy“, stellte Natascha fest, die hinter Lea-Maria ins Büro gekommen war.
„Natascha bitte, sie ist doch erst 14.“
„Drei viertel“, warf Lea-Maria ein.
„Was?“
„Ich werde in 3 Monaten 15.“ stellte Lea-Maria fest und warf sich auf Sofa, damit auch der letzte sah, dass das halb durchsichtige Shirt auch wirklich das einzige war, was sie trug.
„Erwin bringt mich um, wenn ich das zulasse.“
„Bei der Szene mit Ali hat er auch nichts gesagt“, sagte Lea-Maria mit einer unschuldigen Miene.
Alle dachten nun nach. Für Max war es unvorstellbar, überhaupt jemanden auf die Straße zu stellen. Die anderen, die diesen Ort schon kannten, spielten Möglichkeiten durch, wie es ihnen gelingen könnte.
„Sie muss nicht jeden Abend da stehen...“
„Ja stimmt, zwei reichen da schon.“
„Und wenn sie dann immer nur ein paar Minuten da steht und vom ...
... nächsten Mann eingesammelt wird, dann wirkt sie wie echte Konkurrenz.“
„Wir müssen noch was an ihrer Sprache tun.“
„Welche Variante wäre gut, total verschüchtert oder Bunnyhäschen?“
Die Blicke der drei vielen auf Lea-Maria, die nun rot anlief. „Was ist Bunnyhäschen?“
Ines klärte sie auf: „Eine, die total verliebt in ihren Zuhälter ist und nur für ihn da steht. Und ziemlich dumm herüber kommt und meist das unsinnige Plappern nicht einstellen kann. In den meisten Fällen wollen die Männer nach kurzer Zeit ihren Schwanz in ihren Mund stecken, damit das Geplapper aufhört, weshalb sie immer ganz stolz davon erzählen, wie oft und wie tief sie wieder geschluckt haben.“
„Aber ich habe noch nicht...“
„Und das wird auch so bleiben“, sagte Max bestimmt. „Lea-Maria geht nicht auf den Strich.“
„Man muss es nicht getan haben, um davon zu erzählen. Sie hat doch in einer Schauspiel-AG mitgewirkt. Sie muss es nur spielen“, stellte Beate in diesem Moment fest. Sie war gerade ins Büro gekommen und hatte nur das Ende mitbekommen. „Ich denke, sie hat durch dieses Gespräche nichts darüber gesagt, warum ich sie zu euch geschickt habe, oder?“
„Nein, hat sie nicht.“
„Okay, ich möchte im nächsten Jahr auch bei uns eine Schauspiel-AG auf die Beine stellen und dort einen Klassiker aufführen.“
„Romeo und Julia?“, fragte Natascha.
„Nein, ich dachte an ein bisschen mehr Masse. Carmina Burana.“
„Dafür haben wir nicht genug Schülerinnen. Derzeit sind es mit Natascha 6. Abgesehen ...