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Daggi und Biggi Eingewöhnungszeit
Datum: 19.11.2023, Kategorien: Schamsituation
Jetzt lebten Daggi und Biggi schon fast eine Woche in ihrem neuen Internat. Grade noch Partygirls mit unendlichem Geldvorrat und teuersten Klamotten sowie schlechtesten Schulnoten und eigenem Haus- und Nachhilfelehrer jetzt Pudelnackt in fremder Umgebung mit dem Auftrag ein gutes Zeugnis abzuliefern. Nachdem ihre Mutter die Familie mit einem jüngeren Mann verlassen hatte, haben die beiden sehr hübschen und normalerweise auch intelligenten Mädels nur noch Party im Kopf gehabt. Sie hatten gedacht von nun an wären sie von Beruf nur noch Töchter die das Geld ihres Vaters mit Sex und Klamotten sowie mit Parties verprassen zu können. Aber dann haben sie es wohl übertrieben. Eines Tages kam ihr Vater früher nach Hause und erwischte seine nackten Töchter dabei ihren Nachhilfelehrer zu verführen. Der Vater packte beide Damen nackt wie sie waren ungeachtet der Januarkälte ins Auto und für mit ihnen in das einsam gelegene Privatinternat einer alten Schulfreundin.Dort hinterließ er genaue Anweisungen und einen dicken Scheck. So kam es das die beiden Schönheiten nur ein Paar Stiefel und die Schulbücher bekamen und nun nackt am Schulbetrieb teilnehmen mussten. Zwar versuchen sie Brüste und Scham mit den Händen zu bedecken, aber das war meist vergeblich. Am liebsten wären die Beiden vor Scham im Boden versunken. So langsam wurde ihnen klar, das es sich hierbei nicht um einen Scherz oder eine Lektion handelte, sondern es war purer Ernst. Bis zum Abitur würden Daggi und Biggi nackt ...
... sein. Die Knie bis unters Kinn gezogen hockten die Beiden im Klassenzimmer und sollten dem Unterricht folgen. 2 ältere Schülerinnen gaben den Beiden Nachhilfe. Auch hier hockten die Beiden wie ein Häufchen Elend und Scham in ihrem Zimmer und versuchten ihre Nacktheit vor den Mitschülerinnen zu bedecken. Nach einigen Tagen hatten sich die übrigen Mädels an die beden Nackten gewöhnt. Daggi und Biggi liefen auch nur noch mit der Hand vor der Schäm herum, den Busen ließen sie inzwischen frei, Die Mitschülerinnen beneideten die Beiden um ihre tolle sportliche Fugur und den schönen festen Busen. Tauschen wollte aber keine mit den Beiden. Nach wenigen Tagen trauten sich die Beiden auch mal sich am Unterricht zu beteiligen, Das ihr Busen bei jeder Wortmeldung frei lag und für alle zu sehen war nahmen sie in Kauf. Dann musste Daggi an die Tafel. Verzweifelt versuchte sie ihre Schamlippen mit den Händen zu verbergen. An der Tafel angekommen stand sie ja mit dem Rücken zur Klasse. Zwar gewährte sie ungehinderten Blick auf ihren knackigen Po, aber das war nicht zu vermeiden. Als sie die Aufgabe gelöst hatte ging sie wieder an ihren Platz, erstmals ohne ihre Blößen zu bedecken. So ganz langsam tauten die Beiden ein wenig auf und gewöhnten sich daran, ohne Kleidung herumzulaufen. Nur wenn sie das Gebäude wechseln mussten war es doch ein wenig kalt. Dann ging es zum Sport. Volleyball war angesagt. Biggi musste als erste auf das Feld, Nur mit Knie- und Ellenbogenschonern bekleidet stand ...