Unfreiwillige Urlaubsverlängerung von Beate, Eva,
Datum: 19.11.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Wir wurden in den zweiten Stock des Gefängnisses geführt, wo ich Beate, in einer Zelle für zwanzig Personen wieder fand. Die Zelle hatte nur Gitterstabe und in der
Mitte eine Schiebetüre. Ansonsten konnte man die Zelle von aussen gut einsehen.
In der Zelle befanden sich fünf Doppelstockbettgestelle mit jeweils vier Betten. Im vorderen Teil, in der Nähe der Gitterstäbe befanden sich rechts zwei Toiletten und auf der anderen Seite zwei Waschbecken.
Uns wurde befohlen unsere Betten zu richten und die wenigen persönlichen Gegenstände, wie Zahnbürste, Handtücher und Reinigungsmittel in den uns zugewiesenen kleinen Schränken zu verstauen. Die Bekleidung durften wir aber noch nicht anziehen, da uns angedeutet wurde, daß die Gefängnisdirektorin und die Oberaufseherin uns Neuankömmlinge noch inspizieren wollten. Wir richteten uns wie befohlen ein und warteten, was auf uns zu kommen würde. Ich bezog ein Bett
in der oberen Etage neben meiner Freundin Beate.
Im Laufe der Zeit kamen wir alle miteinander ins Gespräch. Hierbei stellte sich heraus, die wir zwanzig Frauen zwischen 20 und 51 Jahre alt waren. Hierbei erführ
ich, dass die beiden älteren Frauen Claire (49 J.) und Hanna (51 J.) hiesen. Wir hatten außer zu reden nichts zu tun und erkundeten die Zelle. Ich stellte fest, das meine Freundin ebenfalls im Schambereich kahl war und ihre Schamlippen so richtig zur Geltung kamen. Sie erklärte mir, dass sie zwei Gramm Koks in ihrer Unterwäsche versteckt hatte, die bei ...
... der Leibesvisitation gefunden wurden und ihr bereits angekündigt wurde, das sie mit zwei Jahren Arbeitslager rechnen müsse. Ich war froh, den Stoff gleich konsumiert zu haben und nichts mehr bei mir trug, als wir festgenommen wurden. Aus einem vergitterden Fenster, welches im oberen Bereich zu geöffnet war, konnten wir auf einen Hof blickten, auf dem wir in den nächsten Tagen unseren einstündigen Hofgang absolvieren sollten und auf dem wir unsere Männer sehen sehen konnten, wenn sie ihren Hofgang hatten.
Nach einer Weile wurde unsere Zellentüre geöffnet und die Aufseherin, sie war Ende Dreißig/Anfang Vierzig, die den Frauen in der Aufnahmezelle unter die Röcke gefaßt hatte, betrat mit zwei weiteren Frauen die Zelle. Sie wurden uns als Direktorin und Oberaufseherin vorgestellt. Die Direktorin trug ein schwarzes lang
geschlitzes Kleid mit schwarzen Lederstiefeln und die Oberaufseherin eine weiße Bluse und einen schwarzen Rock sowie ebenfalls Lederstiefel.
Die Direktorin gab uns zu verstehen, dass vor Mittwoch kein Haftprüfungstermin stattfinden würde, wir uns genau an die uns gegeben Anweisungen halten sollten, da es bei einigen von uns, jetzt schon sicher sei, für einige Jahre hinter Gefängnis-mauern einsitzen zu müssen. Sie befahl uns, uns nackt in einer Reihe auf zu stellen uns so wurden wir nacheinander, von den drei Frauen, an Brüsten, der Fotze und am After befummelt. Die beiden älteren Frauen, hatten große Brüste mit großen braunen Brustwarzen, die aber kaum nach ...