Marie - Der Sklavenvertrag
Datum: 19.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... nicht rein?
Einen Pool hat Sandra also, wie schön.
Sie steht erstmal auf und geht ziemlich breitbeinig ins Bad, weil sie immer noch Muskelkater im Schritt fühlt.
Nach mehreren Ladungen kalten Wasser ins Gesicht kommen ihre Lebensgeister zurück. Nach dem sie noch die Toilette benutzt hat macht sie sich wieder auf ins Schlafzimmer. Auf dem Stuhl findet sie dann Ihre Handtasche und holt ihr Smartphone heraus. Die Uhr zeigt halb Zehn.
Eine Whatsapp Nachricht von ihrer Kollegin Nadja: "Heute nicht im Büro? Bist du krank?" Antwort: "Hab einen Tag frei."
Paar Sekunden später:"Dann wünsche ich schönes Wochenende. Wir wollen Morgen in die Disco, kommst du mit?" Marie denkt sich, dass das nicht schlecht wäre, aber was ist, wenn meine Herrin etwas mit mir vor hat?
"Ich weiß noch nicht, ich melde mich." tippt sie. "Ok, wird bestimmt lustig. Bestimmt gibt es da Mr. Right für dich."
Lächelnd legt Marie ihr Handy zur Seite.
Man, hab ich einen Hunger, denkt sie sich.
Sie sieht zur Tür, durch die Sandra Gestern das Wasser geholt hat.
Doch dann fällt ihr Blick auf die andere Tür.
Neugierig geht sie auf die Tür zu, hinter der sie einen begehbaren Kleiderschrank vermutet, da sich ja im Schlafzimmer keine Schränke befinden.
Das Zimmer hat keine Fenster, also sucht und findet sie den Lichtschalter neben der Tür. Und schon steht sie im Traumland für Frauen, zumindest für die Frauen, die gerne viel Kleidung und Schuhe haben ...
... mögen.
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Der Raum ist mit vier mal vier Meter großer als erwartet. Direkt neben den Lichtschalter ist ein über ein Meter breiter Wandspiegel, der vom Boden bis fast unter die Decke reicht. Zwei Meter sechzig schätzt Marie die höhe des Zimmers. Ganz in der Mitte steht ein Stuhl und davor ein Hocker mit Schrägbrett, wie sie in Schuhläden zu finden sind, auf dem Hocker liegen auch Schuhlöffel. An den sich jeweils gegenüberliegenden Wänden sind zwei große Kleiderschränke von 3 Meter Breit mit Schiebetüren, an der Wand dazwischen ein offenes Schuhregal ein Meter fünfzig breit bis unter die Decke gefüllt mit verschiedensten Modellen. Natürlich zieht das Schuhregal Marie magisch an, immerhin ist sie eine Frau.
Auch wenn sie maximal 30 Paare hat, so kann sie Kaum an einem Schaufenster eines Schuhladens vorbeigehen, ohne zumindest eine Minute lang hinein zu schauen.
Die unterste Reihe ist mit Sandras Schuhen für die Arbeit belegt. Alles Pumps mit Moderaten Absatz, die meisten in verschiedene Grautönen, aber auch ein Paar schwarze Peeptoes. Marie wusste, dass Sandra immer die Schuhe farblich abgestimmt zu ihren Business Kostümen trägt.
Das Fach darüber sind Sportschuhe und ein paar Badelatschen und FlipFlops, noch eins höher stehen dann die Sandalen und Sommerschuhe.
Das Fach darüber ist dann mit Schuhen die eher in Richtung Fetisch gehen. Hohe Ledersandaletten mit vielen Nieten, ein Paar Boots komplett mit besonders spitzen Nieten, die den gesamten vorderen Teil überdecken und im ...