1. Das Geschenk


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... ihre einst enge Ehemuschi auf seine unnatürlichen Maße dehnte. Mit jedem Stoß in Johannes ehemaliges Privateigentum formte er ihr Innerstes um. Wie er seinen fetten Prügel so tief und hart in sie trieb, wusste Laura, dass sie womöglich nie wieder von etwas Anderem als Herrn Schäfers Prachtschwanz befriedigt werden könnte... Johannes konnte es ohnehin nicht, nur das was sie jetzt fühlte, ging so unfassbar weit über all ihre bisherigen Orgasmen hinaus, nie würde sie das mit Handarbeit erreichen können...
    
    Als Laura unmittelbar vor ihrem Höhepunkt stand, hörte Herr Schäfer abermals auf, nahm ihre Beine auseinander und legte sich auf sie, drückte ihr mit seinem bloßen Gewicht schier die Luft aus den Lungen. Er war so groß, dass er sie völlig umgab... Herr Schäfer beugte sich zu ihr herab, bis sie seinen heißen Atem auf ihrem Ohr spürte.
    
    "Mir kommts gleich... ich weiß nicht, ob ich es schaffe, ihn rauszuziehen..."
    
    "Nein, bitte, heute ist mein gefährlichster Tag..." Um Laura kreiste bereits alles.
    
    "Wie sicher wäre es denn, dass du schwanger wirst?" hakte er nach.
    
    "Ich hatte heute früh meinen Eisprung... ich... ich würde zu hundert Prozent schwanger werden..." Die Worte quollen einfach so aus ihr heraus, zu betäubt war ihr Verstand von der Lust die sein riesiger Schwanz in ihrer heißen kleinen Pforte auslöste. Sie bekam gar nicht mit, dass sie Herrn Schäfer durch ihre ehrliche Aussage immens erregte.
    
    "Und das willst du natürlich nicht?"
    
    "..doch, aber nur von ...
    ... Johannes... bitte..."
    
    "Nun..." hauchte er mit gespielt besorgter Stimme. "Vielleicht sollten wir aufhören..."
    
    Anstatt aufzuhören, verpasste Herr Schäfer ihr mit kreisenden Beckenbewegungen weitere wonnige Schauer, hielt Laura auf der Schwebe zu ihrem Höhepunkt.
    
    "Nein..."
    
    "Nicht? Aber dann würde ich womöglich in dir abspritzen..." Er knabberte an ihrem Ohr bevor er weitersprach. "...und das willst du doch nicht, oder? Willst du, dass ich in dir komme?"
    
    Wieder spürte sie ihn sanft zustoßen.
    
    "Na? Willst du, dass ich in dir komme und dir den besten Orgasmus deines Lebens verschaffe? Ich kann auch aufhören..."
    
    Er verharrte, presste seinen massigen Körper so fest auf Laura, dass sie nicht einmal ihre Hüften bewegen konnte.
    
    "Na?" wiederholte er und drehte ihren Kopf zu sich, sah ihr tief in die Augen.
    
    "...bitte, ficken Sie mich weiter..." sagte sie heiser vor Lust.
    
    "Aber du weißt, was dann passiert, nicht wahr?"
    
    "...ja..."
    
    Ich weiß, was dann passiert... Johannes... es tut mir so leid... wirklich...
    
    "Was würde denn passieren?"
    
    FICK MICH ENDLICH,
    
    schrie Laura innerlich, unwillig ihm auch noch diesen Sieg zu schenken.
    
    "Na gut, dann zieh ich ihn eben raus..."
    
    Herr Schäfer zog seinen Schwanz fast ganz aus Lauras zuckender Grotte heraus, hinterließ in ihr einmal mehr dieses Gefühl absoluter Leere.
    
    "Nein!" protestierte sie sofort. "Bitte..."
    
    Laura wusste, dass er gewonnen hatte. Jede Pore ihres Körpers sehnte ihn in sich, wollte endlich ...
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