1. Das Geschenk


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... ließ ihre Muschi wild kontrahieren, ihre Zehen krampfhaft zusammenziehen, ja ihr ganzer Körper wurde von ihrem Orgasmus erfasst, krampfte und schüttelte sich.
    
    Währenddessen kam Herr Schäfer Ladung um Ladung... sie konnte jeden Spritzer spüren... es war unfassbar... erst nach acht kräftigen Schüben versiegte sein Spermafluss.
    
    Ich bin schwanger...
    
    sie glaubte es zu spüren. Es gab auch kaum einen Zweifel daran, bei dieser Menge war sie sich sicher, dass er ihr fruchtbares Ei geradezu in seinem Sperma ertränkte... wahrscheinlich war es so potent wie Hengstsamen, dachte sich Laura und war für eine kleine Weile glücklich, heute seine empfängliche Stute gewesen zu sein.
    
    Herr Schäfer rollte sich schnaufend neben sie, tätschelte ihren Bauch.
    
    "Wenn es nicht geklappt hat, oder wenn du mal wieder ordentlich durchgenommen werden willst, weißt du ja wo du mich findest."
    
    Lauras Orgasmus war so heftig gewesen, dass sie sich für einige Minuten nicht mehr rühren konnte. Geistesabwesend sah sie Herrn Schäfer zu, wie er sich neue Klamotten anzog, kurz aus dem Zimmer verschwand und mit ihrem weißen Top und dem BH zurückkam. Nur das Höschen hatte er als Souvenir behalten.
    
    "Ich glaube, du solltest lieber ein Paar neue Sachen anziehen, bevor du mit deinem Mann feierst." sagte er und hielt ihr die Kleidungsstücke hin. Beide Teile waren gesprenkelt mit Lauras eigenem Liebessaft, so klitschnass war sie gewesen, als Herr Schäfer sie im Stall geknallt hatte.
    
    Wie er Johannes ...
    ... erwähnte und ihre Erregung langsam verflog, wurde Laura Angst und Bange. Sie hatte ihn betrogen, mit einem anderen Mann geschlafen und war womöglich auch noch schwanger mit dessen Kind... wie sollte sie es ihm bloß erklären?
    
    Er darf nie etwas davon erfahren...
    
    nahm Laura sich vor und versuchte aufzustehen. Sie hatte erwartet, dass eine ganze Lache von Herrn Schäfers Sperma auf das Laken fließen würde, jedoch quoll nicht ein einziger Tropfen aus ihrer leicht wunden, durchgefickten Scheide. Wie auch, wurde ihr klar, er hatte es ja direkt in ihre Gebärmutter gespritzt... so dickflüssig wie es war, würde sie wohl die kommenden Tage oder sogar Wochen besonders vorsichtig sein müssen. Sie traute sich kaum, jetzt noch mit ihrem Mann zu schlafen, wenn er etwas bemerken würde, wäre alles aus...
    
    Sie zog sich an und verließ den Hof mitsamt den Zutaten auf wackligen Beinen. Auf der Fahrt zu ihrem Liebsten brach sie zweimal in Tränen aus, einerseits weil sie ihren treuen Mann betrogen hatte, andererseits weil es sich so falsch aber unglaublich gut angefühlt hatte. Zum ersten Mal in ihrem Leben glaubte sie erfahren zu haben, wie schön Sex wirklich sein konnte. Es dauerte kaum die Heimfahrt, bis sie die Leere in sich wieder deutlich spürte. Sie überlegte sich tausend Ausreden, so sehr fürchtete sie sich vor der heutigen Nacht. Er würde die Leere nicht ausfüllen können, sie nicht befriedigen, sie nicht so lieben können, wie es Herr Schäfer getan hatte.
    
    Johannes, der seine Frau endlich ...