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Tiefer Mundfick Tutorial
Datum: 20.11.2023, Kategorien: BDSM
... Wort meint. Der Schwanz wird bis zum Anschlag in den Mund gesteckt und der Mund wird genau so hart gefickt wie eine Möse. Ejakuliert wird tief drinnen, und der Schwanz wird frühestens herausgezogen, wenn der Orgasmus abgeklungen ist. Das gebräuchliche Substantiv 'Mundmöse' beschreibt die passive Funktion von Mund und Kehle der Bläserin gut, auch wenn der Begriff sehr vulgär ist. Da sich aber Oralvagina oder Mundmvotze völlig daneben anhört, bleiben wir bei Mundmöse, um den zu fickenden Mund und die Kehle zu bezeichnen, (aber bitte nicht die in den Mund gefickte Frau!). Auf den ersten Blick mag es so aussehen, als ob beim Mundficken nur der Mann etwas davon hat. Aber weit gefehlt. Millionen von Frauen würden ihren Männern den Mundfick gerne gewähren, die meisten finden es total geil und viele kommen sogar dabei. Die Dehnung der Kehle sowie die reduzierte Sauerstoffzufuhr beim Mundfick produziert bei Frauen irgend ein Pheromon, Adrenalin und ein Glückshormon, dessen Name mir entfallen ist, falls ich ihn je kannte. Ohne auf biologische Details einzugehen: insbesondere dann, wenn die Frau beim Mundficken zusätzlich stimuliert wird, sind ihre Chancen verdammt gut, auch zu kommen. Die devote Stellung beim Mundfick, das körperliche Ausgeliefertsein und die völlige Abhängigkeit von der Fähigkeit des Mannes, genügend Atemluft durchzulassen, steigert die sexuelle Lust der Frau, oft bis zur Ekstase. So, jetzt haben wir Biologie und Psychologie durchgenommen und summa cum laude ...
... bestanden, kommen wir zu den Anforderungen an beide Partner. Welche Voraussetzungen muß die Bläserin mitbringen? Die Überschrift ergibt sich aus der Tatsache, daß hier der passive Part der weitaus schwierigere ist. Vom Mann wird eigentlich nur ein gewisses Maß an Sensibilität verlangt, d.h. er muß ihn kurz rausziehen, bevor die Frau erstickt. Und sein Schwanz sollte schon oberer Durchschnitt oder X-large sein, denn ein kleiner Schwanz dringt nicht weit genug ein, und damit fehlt es am wesentlichen Teil des Vergnügens beim Mundficken für beide Seiten. Die Grundstellung der Frau beim Mundfick ist eine passiv devote. Das bedeutet nicht, daß sie per se devot sein muß. Sie muß nur in der Lage sein, beim Mundfick eine vollkommen unterwürfige Rolle zu spielen, die ausschließlich auf die Befriedigung des Mannes gerichtet ist. Die totale Selbstaufgabe und die Auslieferung der Mundmöse an den Mann während des Mundficks funktioniert nur bei vollständigem Vertrauen, und dann bringt der Mundfick auch der Frau den richtigen sexuellen Kick. In der Lernphase muß die Frau bereit sein, Schmerzen bzw. unangenehme Gefühle und Belastungen der Kehle und Halsmuskulatur auszuhalten. Nach einiger Übung ist es nicht mehr schmerzhaft, sondern für beide sehr angenehm. Frau kann die Technik zwar auch mit geschälten und zurechtgeschnitzten Gurken oder Dildos in zunehmenden Stärken üben, aber es ist nicht das Gleiche wie ein Schwanz. Schließlich will sie den Mann befriedigen, und da sollte er schon ...