1. Erste Erfahrungen mit Cousine 04


    Datum: 21.11.2023, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... Weicheier. Außerdem habe unsere Erkundung ja ergeben dass hier keine Menschen in der nähe sind. Natürlich wollte ich nicht als Weichei dastehen, also entschied auch ich mich nackt auszuziehen und Hanna zu folgen. Beim Gehen wippte mein steifer Pimmel vor mir her.
    
    Am teich angekommen machte Hanna direkt eine Arschbombe in den Teich und rief mir zu ich solle ihr folgen, das Wasser sei herrlich. Natürlich ließ ich mir das nicht zweimal sagen und hechtete direkt neben sie ins Wasser. Nun bemerkte ich, dass Hanna anscheinend einen Plan hatte, denn kaum war ich aufgetaucht hängte sie sich an mich wie eine Klette, so dass mein Pimmel genau unter ihrer Spalte lag. Die Beine hatte sie dabei fest um meinen Po geschlungen.
    
    Als wir so im Wasser standen begann ich sie wieder zu Küssen. Hanna rutschte mit ihrem Po etwas nach unten, so dass sie mit ihrer Muschi nun direkt meinen Penis berührte und begann sich vor und zurück zu bewegen. Eindringen konnte ich so zwar nicht in sie, ich denke sie wollte zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht entjungfert werden, trotzdem löste dieses Spiel wahnsinnig tolle Gefühle in mir aus. Während sie so auf meinem Pimmel vor und zurück gliet verzog sie ihr Gesicht auf einmal so als ob sie niesen müsste. Gerade als ich Gesundheit sagen wollte, spürte ich plötzlich eine Wärme. Sie musste nicht ...
    ... niesen. Nein. Sie begann im Wasser nun zu pinkeln, und zwar genau auf meinen Pimmel. Überrannt von den Gefühlen durch die Reibung und jetzt noch dazu von der Wärme spritzte ich sofort ab. Hanna merkte natürlich sofort was los war und beendete ihr Bewegungen und löste sich von mir. Ein letztes mal nahm sie meinen Pimmel in die Hand, rieb ein paar mal darüber und schon stürmte sie aus dem Wasser Richtung Hütte.
    
    Natürlich folgte ich ihr. Dort angekommen waren wir auch schon wieder trocken, doch anstatt uns wieder anzuziehen blieben wir einfach nackt wie wir waren und nahmen auf der Matratze Platz. Hanna zückte nun endlich das Heft und wir begannen ein wenig darin zu blättern. Nun wusste ich auch von wo sie all die Ideen hatte. Alles was sie bis jetzt mit mir angestellt hatte, war auch in diesem Magazin zu finden und noch vieles mehr. Ein Blick nach draußen verriet mir, dass es schon wieder spät sein musste, also zogen wir uns wieder unsere Klamotten an und verließen die Hütte Richtung nach Hause. Beim Heimgehen sag ich Hanna von der Seite an und wusste, dass egal wie schön die Zeit mit Hanna bisher war, die folgenden Tage werden noch viel schöner werden.
    
    Zu Hause angekommen wartete schon das Abendessen auf uns. Nach dem Essen gingen wir nacheinander duschen und legten uns ins Bett um für den morgigen Tag Kräfte zu sammeln. 
«12345»