Der Betrug
Datum: 21.11.2023,
Kategorien:
Romantisch
... unsere Sachen aus. Claudia ging zum Felsen und zauberte dort aus einer Nische einen Beutel in dem sich eine Decke befand. Dann zog sie sich ihren Badeanzug aus. "Los, wir gehen erst mal schwimmen"! Schnell war sie im Wasser verschwunden. Ich ging dann hinterher, behielt aber meine Badehose an. Claudia drehte sich um und rief lachend "Na, kommst du aus Prüdistan"? Ich hielt es besser, darauf nicht zu antworten. Trotz ihrer Fülle bewegte sie sich erstaunlich behände im Wasser. Wir schwammen also ein bisschen und tollten auch ein wenig herum. Sie war da natürlich im Vorteil.
Dann gingen wir wieder an den Strand. Nun war sonnen angesagt. Wir cremten uns ein. Claudia bot sich für meinen Rücken an und ich durfte den ihren dann auch eincremen. Ich machte aber rechtzeitig Halt vor ihrem Popo. Sie drehte sich nur um und griente. Dann sonnten wir uns. Ich drehte mich einige male um, aber dann musste ich wohl eingeschlafen sein. Plötzlich hörte ich: "Na, von was hast du denn geträumt? Hoffentlich doch wohl von mir"? Ich öffnete die Augen und aus dem sonnendurchfluteten gleißenden Himmel tauchte langsam Claudias Gesicht auf, mit dem kecken Gesichtsausdruck, den ich schon kannte. "Häää". "Na der kleine Jürgen, der hat von mir geträumt"! Ich schaute nach unten. "Ohhh". Ich legte die Hand darauf. "Jetzt brauchst du ihn auch nicht mehr zu verstecken! Du hast wohl lange keine Frau mehr gehabt, oder"? Ihre Hand wanderte nach unten, und berührte meine Eier. Ich ergab mich und nahm meine ...
... Hände wieder weg. "Braver Junge", sagte Claudia. Dann zog sie meine Badehose etwas herunter.
Mein Schwanz sprang heraus. Trotz dieser blöden Situation wurde er gar nicht kleiner. "Na, kleiner Jürgen, soll ich euch beide mal schön verwöhnen", sagte Claudia, und tat so, als unterhielt sie sich mit meinem Schwanz. Ganz unmerklich schien die Situation immer erotischer zu werden und meine Eier zogen sich charakteristisch zusammen. Claudia schaute zu mir und fragte "Darf ich euch verwöhnen"? Ich nickte fast unmerklich. Ganz geheuer erschien mir die Sache nicht. Claudia kicherte. "Nun schau nicht so, als ob du gleich erschossen wirst. Ist doch nur Sex. Meine Optik ist nicht so schön, oder"? Ich antwortete nicht, trotzdem fuhr Claudia fort. "Ich kann helfen. Der Delinquent bekommt eine Augenbinde". Sie wühlte in ihrer Tasche herum und hervor kam so ein Tuch, wie es in den Notfalltäschchen immer drin ist. Zum fixieren eines gebrochenen Arms. Sie kam zu meinem Gesicht hoch und legte es mir um. Ich ließ es willig geschehen, führte es doch dazu, dass jetzt ihre Titten auf meinem Oberkörper entlang schabten. Sie fühlten sich schwer an und die Nippel ganz hart. Es war irre.
Nun sah ich nichts mehr, hörte aber, wie Claudia sagte "So ist es gut. Auf das Fühlen kommt es an". Dann fing sie an meinen Körper zu verwöhnen. Und sie verwöhnte den ganzen Körper! Ich konnte zwar nichts sehen, aber fühlen um so mehr. Mal setzte sie ihre weichen Finger ein. Dann wiederum kratzte sie irre mit den ...