Klassenfahrt 14
Datum: 23.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
... nicht alles erzählt.“
Ich nickte: „Ich und die anderen haben heute noch eine Aufgabe. Wenn das Folgen hat, möchte ich nicht, dass hier jemand ist, der darunter leiden könnte.“
„Du weißt, dass du mir alles erzählen kannst.“
„Wenn ich Ihnen alles erzähle, lassen Sie mich nicht gehen.“
Sie sah mich ernst an: „ist da wer, der dir hilft?“
Ich nickte und sagte: „meine Freunde.“
„Dann bin ich beruhigt. Werdet ihr wieder die Nacht weg sein?“
„Das wissen sie auch?“
„und von euren Dusch und Pyjama Partys. Ich bin vielleicht eine Nonne, aber ich war auch mal jung, bevor ich die alleinige Braut Christi wurde.“
„Schwester Agnes, du bist cool.“
„Soweit würde ich nicht gehen, werdet ihr nun über Nacht wegbleiben?“
„Höchst wahrscheinlich.“
„Dann werde ich für euch beten.“
„Danke, Schwester Agnes.“
Während also ich zur Bank ging und tausend Euro abhob, rief die Schwester im Vatikan an. Als der Bus mit den anderen abgefahren war, sah mich Anna an.
„Den Freizeitpark hat doch kein Elternteil gesponsert.“
Ich schüttelte den Kopf.
„Was hast du ihr gegeben?“
„Tausend Euro“, sagte ich.
„Jac, das ist dein ganzes gespartes Taschengeld der letzten 10 Jahre! Warum hast du nichts gesagt.“
„Es ist meine Schuld, ich muss es ausbügeln. Wenn ich damals nicht so verträumt gewesen wäre, dann wären wir jetzt in Sardinien.“
„Und hätten keine endgeilen Tattoos. Das mit deinem Geld regeln wir zuhause“, sagte sie bestimmt. „Wie sieht der weitere Plan ...
... aus?“
„Wir 6 gehen zu Mercedes.“
Anna schaute zu Alba und Antonia und nickte. Ich erklärte den beiden, dass wir zu Mercedes gehen würden, die immer wieder besondere Models suchen würde. Und das ich die Beiden dort unbedingt. vorführen wollte. Vor allem Antonia meinte, sie wäre doch nicht schön. Erst nach dem wir ihr alle sagten, dass sie wundervoll sei, ließ sie sich mitziehen.
Mercedes war hingerissen, dass wir die beiden zu ihr brachten. Nach wenigen Minuten standen die beiden in Pose und waren für die nächsten Stunden beschäftigt. Jetzt hatten wir freie Hand. Es dauerte nur eine Stunde, da trafen die Herren des Vatikan ein. Es waren über 40 Herren in schwarzen Ordensgewändern, die in freundlicher aber bestimmter Art das Kloster übernahmen. In den Kellerräumen fanden sie dann die Drogen und jede Menge Geld, dass dort in Bündeln aufgestapelt war. Sie schlossen alles ein. Die Drogen, das Geld, die Mädchen und übernahmen den Dienst an Gott. Aber irgendwie war ihnen der Padre entwischt. Er war unauffindbar.
Wir hatten danach ein Date mit einem Boot. Jakobus gab uns noch Instruktionen, nicht vor 22 Uhr in der Villa auf zu tauchen, sie bräuchten noch etwas, ihre Mannschaften zu koordinieren. Sowohl der Bus, als auch das Kloster und die Villa sollten zur gleichen Zeit gestürmt werden, damit keiner abhauen könnte. Aber wir sollen uns keine Sorgen machen, sie kämen rechtzeitig. Ich hoffte es für sie. Wir vier fuhren mit dem Boot aufs Meer.
„Was machen wir jetzt die ...