1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 11


    Datum: 25.11.2023, Kategorien: Transen

    ... drunter war, konnte man nur erahnen. Zumindest hatte sie einen Hemdkragen, der ein wenig an ein Poloshirt erinnerte. Es sah jedenfalls eher etwas ungewöhnlich für eine Frau aus.
    
    Ansonsten war es aber ein typisches und praktisches Outfit für eine Verkäuferin im Schuhgewerbe. Dafür schaute sie etwas neugierig drein, als der ältere Mann und die beiden noch sehr jungen Mädchen den Laden zielsicher betraten, obwohl er schon geschlossen sein sollte.
    
    Susan begrüßte sie sogar mit einer kleinen, mehr angedeuteten Umarmung, sie fühlte sich augenscheinlich gerade etwas unwohl. Ihr Chef hatte das sicherlich bemerkt und erklärte deshalb ihre Anwesenheit, was Susan wiederum ein wenig entspannte.
    
    „Als ich Susan erzählt habe, dass noch 3 sehr persönliche Kunden vorbeikommen würden, obwohl der Laden eigentlich geschlossen sein sollte, wurde sie etwas neugierig. Da 2 junge Damen ein paar Schuhe kaufen wollten, machte sie mir den Vorschlag, dass sie uns ja dabei gut helfen könnte. Bei der Auswahl, beim Anprobieren, und was auch immer. Ich muss sie nicht einmal für diese Überstunden bezahlen, ist das nicht nett von ihr?"
    
    Sie schaute dabei etwas verlegen, wurde sogar leicht rot im Gesicht und drehte sich ein kleines Stück zur Seite. Die Geschwister lächelten freundlich und ihr Meister grinste sogar. Lag da sogar etwas Gieriges in seinem Blick? Schwer zu sagen.
    
    Jedenfalls war Frank wirklich keine Hilfe beim der Auswahl oder beim Anprobieren der Schuhe. Dafür nahm er den Mädchen ...
    ... die Jacken ab, auch die von Hank, während sie sich bereits neugierig etwas im Sortiment umschauten. Das Abschließen der Haupttür hatte Tanja noch hören können, dann gingen sie alle durch die großen und vollen Auslagen tiefer in den Laden hinein.
    
    Hier gab es eine Art Hüpfburg für Kinder, überhaupt eine kleine Kinderecke. Tanja erinnerte die Hüpfburg aber sofort an die Spielwiese im Erotikgeschäft, wo sie schließlich noch vor kurzer Zeit vorgeführt worden war. Dieses Exemplar war bunt und wahrscheinlich noch etwas weicher, doch ansonsten sehr ähnlich.
    
    Drum herum standen sehr viele Stühle, passend für die Mütter, um in aller Ruhe Schuhe anprobieren zu können und gleichzeitig ihre Kinder im Blick zu halten. Sie wurden von Susan auf 2 dieser Plätze geführt, ihr Meister nahm ein Stück weiter entfernt Platz, wo er aber alles gut im Blick hatte.
    
    „Was kann ich nun für Sie tun, meine Damen?", fragte Susan schließlich.
    
    „Doch nicht so förmlich, Susan", wurde sie vom Meister korrigiert.
    
    „Ich bin Hank, das sind Celine und Tanja. Wir haben heute so einige Wünsche, zunächst mal suchen wir etwas sehr Bequemes. Etwas casual für auswärts, aber auch gut daheim zu tragen. Was kannst du uns da anbieten?"
    
    Frank war inzwischen ebenfalls dazu gestoßen, wobei er sogar das Licht in einigen anderen Bereichen seines Geschäftes ausgeschaltet hatte. Schließlich setzte er sich zu Hank und schaute dem Probier-Treiben zu.
    
    Es ging los mit vielen Ballerinas, und mit diversen Arten von ...
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