1. Aus der Schulzeit: Kapitel 1 – Am Badesee


    Datum: 25.11.2023, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Erstes Mal

    ... Ahnung und riet falsch. Auch die zweite Schülerin, erkannte ich nicht. Ihre Hände tätschelten meine Hintern, suchten einen Weg von hinten in die Badehose und streichelte meine Rosette. Mein Schwanz wechselte langsam in den Halbsteifmodus. Nummer drei war noch mutiger. Sie küsste meinen Nabel, eine Hand knetete meine Arschbacke, die andere Hand legte sie auf mein Gemächt. „Andrea?“, leider falsch.
    
    Nummer vier, erkannte ich am Atmen. Ihre Zunge leckte an meinem Bauchnabel, während ihre Hand meinen Penis streichelte. „Anja!“, rief ich. Mein Schwanz wuchs sehr schnell und brauchte Platz. Die Badehosen waren damals sehr klein und eng und mein Riemen schaute oben aus dem Bund heraus. Anja griff beherzt zu und massierte mit dem Kronengriff meine Schwanzspitze. Dann nahm sie ihn in den Mund. Mit der Spitze der Zunge liebkoste sie das Bändchen und das Pissloch.
    
    „Kommt, wir schauen uns jetzt die anderen Schwänze auch an!“ rief Andrea. „Los Jungs, runter mit den Hosen. Danach dürft ihr uns ausziehen.“ Das Spiel war ja schnell zu Ende. Die anderen Jungs hatten nur darauf gewartet und machten das neue Spiel gerne mit. Anja befreite mich von meiner Augenbinde und danach von meiner Badehose.
    
    Ich sah jeden meiner Mitschüler mit seiner Latte vor den Mädchen stehen. Die schauten ungeniert auf die erregten Pimmel und Lissi (eigentlich Elisabeth) griff bei jedem einmal beherzt zu. „Dich will ich heute Nacht“, flüsterte Anja mir ins Ohr. „Komm, zieh mich aus!“ Wenn mein Schwanz nicht ...
    ... schon groß und hart gestanden hätte, dann spätestens jetzt. Anja umarmte mich und schob mir ihre Zunge in den Mund. Ich erwiderte ihren Kuss und fummelte am Verschluss ihres Bikinioberteils herum. Eine weibliche Hand half mir, ich weiß bis heute nicht, wer so nett war. Ich nahm das Oberteil ab und küsste ihre Brustwarzen. Die waren dunkelbraun und hart. Ich kniete mich vor sie nieder und verbarg meinen Kopf in ihrem Schoß. Ein langes, zitterndes „Oooooh, jaaaaa“ ermutigte mich, den Bund ihres Bikiniunterteils an die Seite zu schieben. Meine Zunge zuckte vor und ich leckte Anjas behaarte Fotze. Der Geschmack von Parfum, Fotzenschleim und Pisse machte mich noch schärfer. Mein Daumen suchte ihr Loch und ich strich langsam durch ihre ganze Spalte.
    
    „Komm, zieh mir mein Höschen aus“, flüsterte Anja kaum hörbar. Unendlich langsam befreite ich sie von ihrem Bikinihöschen. „Und jetzt leck mich weiter“, bat sich mich. Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich vergrub mein Gesicht wieder in ihren Schoß und meine Finger stimulierten ihren Kitzler. Meine Zunge besorgte den Rest. „Komm, fick mich jetzt.“ Ich suchte nach einem Präservativ. „Lass den scheiß Pariser, ich nehme die Pille.“
    
    Anja legte sich auf den Rücken, stützte sich mit den Ellbogen ab und spreizte ihre Beine. Ich kniete mich dazwischen und ich nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich setzte ihn an und schob in ganz langsam in ihre Möse. Ihr Becken drückte sich mir entgegen. „Fick mich tiefer mit Deinem großen, dicken ...