Meine devote Braut 06
Datum: 26.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... gar nicht vorstellen, so unschuldig wie die aussehen mit ihren Zöpfen und den Zahnspangen. Und bisher haben sie auch immer ganz unschuldig getan."
„Hm, getan vielleicht. Aber ich sag dir, das sind ausgemachte Schlampen. Und garantiert keine Jungfrauen mehr."
„Tja, das werden wir wohl nie erfahren."
„Da wäre ich mir nicht so sicher..."
Nach dem Abendessen hatten sich die ersten Gäste verabschiedet. Schließlich blieben nur noch eine Handvoll aus dem engsten Familienkreis übrig: Markus und Gabi als Trauzeugen, Bettina als Braujungfer und Schwester, mein Vater Walter, mein Bruder Tobias und seine Töchtern, die Zwillinge Katja und Katrin.
Die beiden hingen die ganze Zeit in der Nähe von Markus herum, ja flirteten sogar unter den Augen ihres Vaters ganz offen mit ihm. Mich wunderte, dass mein Bruder nichts dagegen hatte, denn normal war es nicht, dass 18-jährige Mädchen einen 32-jährigen Mann geradezu anhimmelten. Aber weder er noch Markus schienen etwas dagegen zu haben. Markus ganz bestimmt nicht, denn er neckte die beiden immer wieder, streichelte ihnen übers Haar und über den Rücken -- und auch über den Hintern.
Gabi schlug ein weiteres Spiel vor: „die Braut erkennen". Ich sollte mit verbundenen Augen durch Küssen erkennen, wer meine Ehefrau war. Alle waren begeistert, bestand so doch die Gelegenheit, offiziell den Bräutigam -- also mich -- küssen zu dürfen, ohne Verdacht zu erregen. Gabi und Bettina hatten sich bisher mühsam beherrscht und sich ...
... dementsprechend zurückgehalten.
Also wurden mir die Augen verbunden. Ich hörte am Kleidergeraschel, dass sich einige Damen vor mir aufstellten. Markus führte mich zu der ersten, die ich erst sanft auf den Mund küsste. Natürlich konnte ich so nichts erkennen, also küsste ich sie richtig. Der unbekannte Mund öffnete sich willig und eine Zunge kam mir entgegen. Den Stil erkannte ich sofort: das musste Gabi sein. Obwohl ich mir sicher war, kostete ich den Kuss genüsslich aus.
Markus führte mich zur nächsten Kandidatin. Die war deutlich kleiner. Auch sie öffnete mir ihre Lippen für einen Zungenkuss, aber auf ganz anderer Art. Sie überließ mir die Initiative, gab sich mir ganz hin. Das konnte nur Bettina sein.
Die dritte und letzte Kandidatin schnappte geradezu nach mir. Sie drängte sich mir entgegen, gierig, hungrig, ließ sich dann jedoch willig von mir erobern. Kein Zweifel, den Stil kannte ich nur zu gut. Das war meine Moni. Mein Ehefrau. Meine Eheschlampe.
„Nun, Herr Bräutigam", fragte Markus, „welche der drei Damen war deine Ehefrau?"
„Das war nicht schwer. Ich denke, ich habe alle erkannt: die erste war Gabi, dann Bettina und schließlich meine Moni."
„Richtig!", verkündete Markus. Alle applaudierten, und ich verbeugte mich. Moni fiel mir in die Arme und küsste mich erneut, mit noch mehr Leidenschaft. „Trotz deiner vielen Nebenfrauen hast du mich erkannt, mein Schatz", strahlte sie glücklich.
„Natürlich, Schatzi, du bist doch meine Hauptfrau, dich würde ich immer und ...