1. Meine devote Braut 06


    Datum: 26.11.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... Kandidatin ein wohliges Schnurren hervorrief. Mühsam riss ich mich los und wechselte weiter. Diesmal bekam ich Haare zu fassen. Ok, da kniete jemand. Wie passend, denn es konnte ja nur noch Moni sein. Oder der zweite Zwilling. Ich streichelte über die Haare nach unten, über die Schulter, in den Ausschnitt. Oops, wieder eine spitze Teenietitte. Ok, der zweite Zwilling wollte auch seinen Spaß. Den gönnte ich uns beide, indem ich mit den Nippeln spielte. Auch sie schnurrte wie ein Kätzchen.
    
    Dann aber weiter. Brust auf normaler Höhe, mittlere Größe. Ein Griff unter das Kleid, nackte Fotze, hervortretende Schamlippen. Das war meine Moni.
    
    Ich wollte gerade das Ergebnis meiner Forschungen verkünden, da sagte Markus: „Nicht so schnell, Kumpel, du bist noch nicht fertig. Es gibt noch eine weitere Kandidatin."
    
    Hä? Wer denn noch? Gabi, Bettina, Moni, die Zwillingen. Mehr Mädchen waren doch gar nicht anwesend. Trotzdem führte mich Markus wie zuvor zwei Schritte nach rechts. Meine tastende Hand stieß auf Widerstand. Stoff. Ich tastete weiter. Ich erkannte eine Schulter, darüber Haare. Wer konnte das nur sein? Keine Brille, die Haare eher kurz geschnitten. Sagte mir gar nichts. Meine Hand wanderte wieder nach unten. Mal sehen, wie sie auf intimere Berührungen reagierte. Wenn die Unbekannte sich hier eingereiht hatte, musste sie wissen, dass ich gewisse Zonen nicht umschiffte. Eine Bluse konnte ich identifizieren. Mit Knopfreihe. Der erste Knopf war offen. Der zweite auch, ...
    ... ebenso der dritte. Da war aber jemand sehr offenherzig. Darunter ein BH. Ich griff beherzt zu. Kein Zurückzucken oder ähnliches. Die Dame hatte damit gerechnet. Voller Busen, leider verpackt. Trotzdem spürte ich harte Nippel. Sie war also erregt. Kein Wunder. Ich tastete weiter. Die Bluse ging über in einen Rock. Und noch etwas anderes. Das könnte... nein, das war unwahrscheinlich. Aber doch, es fühlte sich an wie eine Schürze, wie sie... Kellnerinnen trugen. Aber die junge Frau, die uns bedient hatte, die würde doch nicht... Na anscheinend aber doch. Jetzt wollte ich es wissen. Ich griff ihr unter den Rock, fuhr die Schenkel hoch, die sich einladend spreizten. Als ich ihre Spalte berührte, hörte ich ein verhaltenes Seufzen. Ich spürte heiße Nässe, leider verpackt unter einem Slip. Ha, mal sehen, wie weit die Schlampe gehen würde. Ich ging in die Hocke und zog ihr den Slip herunter. Sie leistete keinen Widerstand und stieg freiwillig heraus. Triumphierend hob ich meine Beute hoch, roch genüsslich daran. Ich hörte Lachen.
    
    Nun durfte ich das Ergebnis meiner Forschungen bekannt geben: „Gabi, Bettina, die Zwillinge, Moni und zuletzt... das war wirklich gemein, Leute... Viktoria, unsere Bedienung." Ich erntete frenetischen Applaus.
    
    Ich nahm mir die Augenbinde ab. Vor mir stand tatsächlich Viktoria, die mich schelmisch angrinste. Ich nahm sie fest in die Arme und küsste sie. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „Zieh deinen BH aus, damit wir deine prallen Titten bewundern können. Und ...