Urlaubsfreuden
Datum: 26.11.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... verriet alles. Sie legte sich neben mich ins Bett und wir gaben uns einen flüchtigen Kuss auf die Wange und schliefen kichernd ein.
Am nächsten Morgen dann verabschiedete sich Karin kurz nach dem Frühstück. Ich aber hatte ja noch Zeit bis zu meinem Date mit Costas. Ich legte mich zunächst an den Pool, ließ mich dann eine Stunde lang durchkneten und ging anschließend an den Strand zum Sonnenbaden. Leider zogen am Horizont ein paar Wolken auf, aber es regnete nicht. Dennoch blieb es bewölkt. Nachdem ich noch eine Kleinigkeit zu Mittag gegessen hatte, ging ich auf mein Zimmer, um mich langsam für mein Date umzuziehen. Ich zog meinen Bikini aus und ging ins Bad. Ich nahm meinen Rasierer und widmete mich noch einmal meines Venushügels. Schön glatt sollte alles sein. Nur ein kleiner brauner Streifen blieb stehen. Als ich mich berührte, bemerkte ich, wie erregt ich schon jetzt war. Ich strich noch einmal über meine Beine, aber die waren noch perfekt glatt. Ich schaute in den Spiegel und fing an, ein ganz wenig Make Up aufzulegen. Etwas Farbe für die Lippen und etwas für die Augen. Es sollte alles so natürlich wie möglich wirken. Dann ging ich zurück ins Zimmer und zog mich an. Ich stieg in einen pinken Tanga. Dann stüplte ich mir den passenden Push Up über meine Brüste. Zu guter Letzt zog ich mir mein weißes Kleid an. Es hatte eine Knopfleiste, die von oben bis unten durchgängig war. Das Kleid endete knapp oberhalb meiner Knie. Dazu noch den passenden, breiten, weißen Gürtel, ...
... meine flachen, beigen Schuhe und fertig war ich. Gegen Viertel vor Zwei stieg ich in den Bus und fuhr in die kleine Stadt. Kurz nach zwei betrat ich das kleine Büro von Costas. Seine Augen strahlten, als er mich erblickte. Er stand auf, kam auf mich zu, wir vergewisserten uns, dass uns niemand sah und wir küssten uns zur Begrüßung. "Schön, dass Du da bist. Komm, ich möchte mit Dir einen Ausflug machen." Costas schloss die Tür und wir gingen hinten raus zu seinem Motorroller. Um bequem aufsteigen zu können, öffnete ich den untersten Knopf meines Kleides. Dann setzte ich mich auf den Sattel und wartete ungeduldig auf Costas. Der strich mir noch einmal kurz über meinen entblösten Oberschenkel und küsste mich, bevor er aufstieg, das Gefährt startete und wir losfuhren. Diesmal hielt ich mich sofort an ihm fest.
Wir fuhren eine ganze Weile und Costas zeigte mir die Gegend. Immer wieder zeigte er mit dem Finger auf Häuser oder Wiesen, die alle zu seinem Business gehörten. Es wäre noch viel schöner gewesen, hätte die Sonne weiter geschienen. Doch stattdessen fing es an, zu regnen. Zunächst fuhren wir einfach weiter in der Hoffnung, es hörte gleich auf. Doch der Regen wurde immer stärker und wir konnten weit und breit kein Plätzchen zum Unterstellen finden. Je länger wir fuhren, desto heftiger wurde der Regen. Ich spürte bereits, wie die Feuchtigkeit an meinem Rücken herablief. Aus meinen Haaren tropfte es bereits und auch meine Oberschenkel waren glitschig feucht. Costas blaues Hemd ...