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Teeske Reibungen
Datum: 27.11.2023, Kategorien: Schamsituation
... Finger (inzwischen waren es Drei) in ihre tropfende Möse gesteckt hatte. So lagen wir uns nach wie vor seitlich küssend gegenüber, wichsten und fingerten uns gegenseitig, dem vermeintlich nahenden Höhepunkt nähernd. Doch als ob wir beide gleichzeitig ein Signal bekommen hätten, hielten wir in unserem sexuellen Treiben plötzlich inne. Gegenseitig schauten wir in unsere lüsternen Gesichter. Sie legte schließlich ihre (mich vorher wichsende) Hand auf meinen (noch vom Short bedeckten) Po, während meine Finger - Drei waren jetzt ungemein feucht - sich wieder zur kompletten Hand „vereinten“. Sollen wir es wirklich tun? Mein Ständer – der bislang nur deshalb noch nicht abgespritzt hatte, weil ich vom Fest soviel Alkohol intus hatte – stand jetzt nur wenige Millimeter vor ihrer feuchten und geöffneten Fotze. Es hätte nur eines winzigen Rucks bedurft und ER wäre drin, zumindest aber dran gewesen. In diesem alles entscheidenden Moment sahen wir uns jedoch nur weiter intensiv – nachdenklich und angegeilt zugleich – in die Augen; und ich glaube durch unserer beider, verwirrten Köpfe schoss jetzt der gleiche Gedanke: Sollen wir es jetzt wirklich tun? Ob wir es dann tatsächlich getan haben und der Geilheit unserer Körper wirklich im wahrsten Sinne des Wortes „freien Lauf“ ließen, oder ob letztlich am Ende doch unserer (Geschwister-)Verstand siegte und uns vor einer „inzestuösen“ Handlung (nun ja, blutsverwandt sind wir ja nicht) bewahrte, dies und noch viel mehr steht alles in einem weiteren Kapitel meines Tagebuches. Wenn ihr Lust habt, schlage ich vielleicht auch dieser Kapitel hier auf. Bis dahin verbleibe ich als Euer Sascha.