1. Erfahrung zahlt sich aus


    Datum: 28.11.2023, Kategorien: Ehebruch

    ... zunehmend Gefallen daran und ich fing an, Herrn Knauer von einer ganz anderen Seite zu betrachten. In den nächsten Wochen entwickelte sich so etwas, wie ein Spielchen zwischen uns. Immer, wenn wir uns sahen, schüttelten wir uns länger als gewöhnlich die Hände oder blickten uns länger an. Wie zufällig rutschte manchmal mein Rock etwas höher und entblöste den Rand meiner Strümpfe oder ich saß so, dass Herr Knauer einen kurzen Blick auf mein Höschen erhaschen konnte. Es gab Momente, da tat er es mir gleich und ich konnte eine deutliche Beule in seiner Hose erkennen. Zuhause tat sich in Sachen Liebe immer weniger. Obwohl ich durch die kleinen Spielerein mehr als aufgeladen war. Ich entdeckte die Selbstbefriedigung für mich. Es kam nun regelmäßig vor, dass ich nach der Arbeit nach Hause kam und noch bevor ich mich meiner Kleidung entledigt hatte, ging ich ins Schlafzimmer oder ins Bad und befriedigte mich selbst. Einmal konnte ich es kaum erwarten nach Hause zu kommen, da habe ich mir sogar schon im Auto die Hand unter meinen Rock geschoben und die feuchte Vorderseite meines Höschens gerieben. Ein anderes Mal hätte mich mein Mann beinahe erwischt. Normalerweise kam ich vor ihm nach Hause. An diesem einen Mittwoch war es allerdings andersherum. Ich war schon so heiß, ich übersah völlig, dass seine Jacke bereits am Haken hing. Ich ging so schnell ich konnte ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Ich hatte mir gerade die Hose ausgezogen, als Johannes plötzlich in der Tür stand. ...
    ... Ich stammelte nur so rum und fragte ihn vorwurfsvoll, was er denn schon hier machte. "Mir geht es nicht so gut. Ich habe Kopfschmerzen und da bin ich etwas eher gegangen." Er schaute mich noch immer etwas verwundert an, sagte aber nichts weiter. Auch ich beließ es dabei.
    
    Das Spielchen zwischen Herrn Knauer und mir wurde immer eindeutiger und erotischer. Es schien nur eine Frage der Zeit zu sein, bis mehr passierte. An einem Dienstag Abend saßen wir zusammen in seinem Büro. Das war nicht ungewöhnlich, da wir uns gern am späten Nachmittag trafen, um Kundenergebnisse und -strategien zu diskutieren. Eigentlich sollte Herr Schultz auch dabei sein, er war aber erkrankt und musste kurzfristig absagen. Also trafen sich Herr Knauer und ich um halb fünf. Zunächst stellte ich ihm die neuesten Abschlüsse vor und wir gingen die einzelnen Kunden nacheinander durch. Etwa gegen sechs fragte er mich, ob wir uns nicht etwas vom Asia Imbiss bestellen wollten. Gesagt getan. Kurz danach rief der Pförtner an, wir könnten das Essen abholen. Ich lief schnell nach unten und holte es rauf. Als ich zurück ins Büro kam, hatte es sich Herr Knauer bereits etwas bequemer gemacht. Er hatte seine Krawatte abgelegt und seine Schuhe ausgezogen und saß in einem der vier Sessel. Ich dachte mir, das sei keine schlechte Idee und zog mir ebenfalls die Schuhe aus. Ich setzte mich in den Sessel gegenüber und verteilte das Essen. Um es etwas bequemer zu haben, verschränkte ich mein linkes Bein unter meinem Körper ...
«12...91011...15»