Erfahrung zahlt sich aus
Datum: 28.11.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... glaube allerdings, dass es an der Situation und meiner enormen Lust lag.
Ganz langsam fingen wir an, uns zu bewegen. Mein Chef versetzte mir nur ganz leichte Stöße, die aber ihre Wirkung nicht verfehlten. Ich klammerte mich immer fester an ihn und spürte schon nach wenigen Sekunden meinen Orgasmus heranfliegen. Ich hielt ihn noch fester und keuchte laut vor mich hin, als mich die erste Woge erreichte. Ich hatte viel zu lange auf dieses Gefühl verzichtet. Endlich fühlte ich wieder die Weiblichkeit in mir. Es war für mich schon immer das schönste am Sex. Nicht der Sex selbst, sondern der Moment, in dem alles von mir abfällt und sich alle Nervenenden tief in meinem Körper vereinen. Dieses Gefühl von Schwerelosigkeit, wenn einem die Luft wegbleibt. Noch während ich kam, sank Karl-Gustav langsam auf die Knie. Immer darauf bedacht, meine Muschi nicht zu verlassen. Vorsichtig und behutsam legte er mich auf den Boden. Mein Boss lag auf mir und fing langsam an, sein Becken zu bewegen. Ich spürte sofort wieder dieses unbeschreibliche Gefühl. Ich presste meine Beine noch fester gegen seine Hüften und er verstand sofort. Er wurde immer schneller. Er ließ mich los und stützte sich mit seinen Armen neben meinen Schultern ab. Sein Oberkörper bäumte sich jedesmal auf, wenn er tief in mich eindrang. Meine Zehen verkrampften und meine Beine fingen an zu zittern. Ich spürte schon den nächsten Höhepunkt. Und kurz bevor ich erneut kam, stöhnte auch Karl-Gustav laut auf und entlud sich in ...
... meinem Schoß. Unser Timing war noch nicht perfekt, denn als er sich schon langsam wieder erholte, ereilte mich erst mein Orgasmus. Karl-Gustav schien etwas überrascht, als sich meine Scheide erneut zusammenzog und sein erschlaffendes Glied festhielt. Instinktiv stieß er seinen Penis noch ein paarmal in mich, was zu einem kleinen Lustschrei führte. Dann entspannte auch ich vollends und der Schwanz meines Liebhabers rutschte aus meinem Fötzchen. Wohl mehr von der Situation überwältigt, als vor Erschöpfung, lagen wir beide nebeneinander auf dem Fussboden seines Büros. Ich hatte meinen Kopf abgewendet und lag einfach so da. Noch immer war mein Kleid hochgeschoben, meine Beine gespreitzt und meine Muschi vollkommen frei. Ich spürte, wie ein paar Tropfen aus meiner Scheide über mein Poloch rannen. Ich grinste und drehte mich langsam zu meinem Chef. Der blickte mich fragend an. Als ich ihm dann mit meiner Hand über seine Wange strich, entspannten sich seine Gesichtszüge. Ich beugte mich zu ihm rüber und wir küssten uns. "Ich glaube, ich gehe dann wohl mal besser nach Hause", flüsterte ich und rappelte mich langsam auf. Ich nahm mein Höschen, setzte mich in einen Sessel und zog es wieder an. Dann glättete ich mein Kleid, richtete mein Haare, zog meine Schuhe wieder an und verließ das Büro. Im Fahrstuhl überprüfte ich noch schnell mein Make Up bevor ich in mein Auto stieg und nach Hause zu meinem Mann fuhr.
Die nächsten Tage waren sehr komisch. Nur zweimal bekam ich Herrn Knauer zu ...