Erfahrung zahlt sich aus
Datum: 28.11.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... Ich redete mit Jens und schenkte ihm reinen Wein ein. Er war stinksauer auf Chris und die beiden gerieten heftig aneinander. Im ersten Moment war es mir sehr unangenehm, aber Anne sagte dann:" Was kannst Du denn dafür? Du willst doch auch nur Deinen Spaß haben." Nachdem sich die Gemüter wieder etwas beruhigt hatten, teilte ich genau das beiden mit. Sofort nahm mich Chris bei der Hand und zog mich auf unser Zimmer: "Du bist nur noch zwei Tage hier, dann wollen wir keine Zeit verlieren." Wir stürzten sofort aufs Bett, rissen uns die Kleider vom Leib und wie abends zuvor, drang Chris sofort in mich ein. Wir rammelten wie die Wilden und nach etwa zwei Stunden zeigte mir Chris dann auch noch andere Stellungen als nur Missionar. Gerade als er mich richtg von hinten fickte, ging die Tür auf und das Zimmermädchen trat ein. Vor lauter Schreck ließ sie alles fallen, stammelte nur eine Entschuldigung und verschwand so schnell es ging. Ich versuchte mich unter der Bettdecke zu verstecken. Chris lachte nur und wollte sofort weiter machen, aber ich hatte ersteinmal genug.
Am nächsten Tag stand abends unsere Abreise an und ich wollte auf jeden Fall noch einmal mit Chris schlafen. Obwohl wir bereits ausgecheckt hatten, besorgte ich mir unter einem Vorwand unseren Zimmerschlüssel und wir verbrachten noch zwei Stunden voller Sex auf unserem Zimmer.
Nach diesem Urlaub war ich sexuell auf dem neuesten Stand. Ich kannte sämtliche Stellungen und wusste nun auch, worauf es beim Blasen ankam. ...
... Ich hatte ein völlig neues Selbstbewusstsein entwickelt. Ich verhüllte meinen Körper nicht länger. Weg mit den bollerigen Hosen, langen Röcken und weiten Pullis. Ich kaufte mir kürzere Röcke, engere Topps, Blusen und Pullis und neue Hosen, die meine Beine und meinen Po besser zur Geltung brachten. Hochhackige Schuhe anstatt der flachen Slipper, Panties, Slips und Tangas anstelle von altmodischen Unterhosen Marke Nachkriegszeit. Mein neues Erscheinungsbild kam an. Ich wurde öfter auf Parties eingeladen und man umgab sich gern mit mir. Ich ließ meine braunen Haare etwas länger wachsen. Ich schminkte mich anders, früher wirkte es immer angemalt, jetzt ließ ich es mir ein paarmal von einer Kosmetikerin zeigen und dann schminkte ich mich selbst. Ich ging regelmäßig zum Sport, was meiner Figur sehr gut tat. Ich hatte in den nächsten Monaten einige Angebote von Männern, hielt mich aber zurück. Mein neues Selstbewusstsein war auch so stark, dass ich mir den nächsten Kerl für meine Kiste aussuchen wollte. Ich wollte bestimmen, wann und mit wem. Dummerweise lief es dann doch aber etwas anders. Immer wenn ich dachte, der ist es, entpuppte er sich entweder als Niete oder er wollte mich nur seiner Trophäensammlung hinzufügen. Nach etwa anderthalb Jahren war ich fast schon soweit, mein Auftreten wieder zu ändern. Doch lieber hässliches Entlein, als immer nur der begehrte Schwan. Aber es war Anne, die mich davon abhielt. Und dann nach gut zwei Jahren lernte ich Johannes kennen.
Johannes ...