1. Mit kleinem Penis bei der Ärztin


    Datum: 29.11.2023, Kategorien: Fetisch Erstes Mal

    ... Zufrieden war Frau Doktor Heier jedoch damit nicht „Beschreiben sie es. Beschreiben sie was ihnen gefällt. Gehen sie ins Detail und stehen sie zu ihrer Lust.“ Ich drehte meinen Kopf wieder nach hinten und sprach erneut zu der sexy Dame, die meinen Po massierte.
    
    „Es gefällt mir sehr gut, wie sie mich an meinem Poloch berühren. Ich wusste gar nicht das ich das mag. Danke, dass sie es mir gezeigt haben.“ - „Ich musste ja“, nuschelte Svenja. „Frau Gurte“, ermahnte die Ärztin „Machen sie doch nicht die ganze Stimmung kaputt.“ - „Ja, Entschuldigung. Soll ich jetzt...“ Frau Doktor Heier nickte. Dann spürte ich eine Fingerkuppe an und dann in meiner gecremten Rosette. Svenja schob langsam ihren Finger immer tiefer in mich. Ich erstarrte und stoppte mit dem atmen. Irgendwie fühlte es sich geil an, aber trotzdem war es komisch.
    
    Dann spürte ich ihre Latexhand an meinen Backen, also wusste ich ihr Finger war komplett in mir. Dann bewegte sie ihn langsam hin und her und ich musste stöhnen. Die Ärztin notierte und Svenja fingerte meinen Po. Mein Penis zuckte und wurde steifer. Nicht ganz, aber man sah das es mir gefiel. Dann stoppte Svenja als sie ganz drin war und drückte in mir herum, als würde sie etwas suchen. Dann passierte es. Sie fand einen Punkt und als sie den drückte, durch fuhr mich ein Schauer der Geilheit. Ohne das jemand meinen Penis berührte pumpte es kurz und dann floss Sperma aus meiner Eichel. Der Schwanz war nicht ganz steif und es spritzte auch nicht, es lief ...
    ... einfach heraus. Ich zuckte wie wild mit dem Unterleib und konnte nichts dagegen tun. „Ich hab ihn gefunden“, freute sich Svenja. „Sehr gut Frau Gurte. Jetzt den Druck langsam verringern und Finger entfernen. Dann letzte Tropfen aus dem Penis pressen. Denken sie daran was ich gesagt habe... als würden sie eine Kuh melken. Sie sind doch vom Land.“
    
    Svenja befolgte die Anweisung. Sie löste den Druck auf diesem geilen Punkt, der mich wirkliche Lustwellen fühlen lies und zog ihren Finger langsam aus mir raus. Dann umfasste sie mein schlaffer werdendes, aber immer noch zuckendes Schwänzchen und melkte mich ab. Immer wieder drückte sie und bewegte ihre Hand nach unten. Immer wenn sie damit einen Tropfen Sperma herausgepresst hatte, wiederholte sie die Aktion. Sie machte das eine ganze Weile und ich stöhnte leise vor mich hin. Ohne das ich dazu aufgefordert wurde sagte ich „Es ist auch sehr schön von ihnen gemolken zu werden, Frau Gurte.“ - „Danke, ich mache das beim Menschen zum ersten Mal.“
    
    Dann passierte es. Irgendwie fing ich wieder an zu pumpen. Einfach so, nur durch ihre Abwärtsmelkbewegung. Es dauerte nur Sekunden und ich entlud zwei weitere Salven Sperma. Jetzt machte die Frau Doktor große Augen und schrieb wie wild auf ihrem Klemmbrett. Ich stöhnte und zuckte wieder. Ich zitterte sogar vor Geilheit und bewegte mein Becken auf und ab. Warum auch immer... Dieser zweite Orgasmus hat mich kurz vergessen lassen wo ich war. Es gab nur mich und die Geilheit. Dieses Gefühl von ...