Meine Nachbarin Tina Teil 02
Datum: 29.11.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... weg und lächele sie glücklich an.
Tina atmet heftig. Zwischendurch war es nicht einfach Luft zu holen. „Oh whow. So heftig habe ich noch nie, in einem Traum, einen Schwanz geblasen. Ob es wirklich geht, den Ständer so tief in den Rachen zu bekommen?" Ihre Augen funkeln.
„Andererseits wäre es ja schon ein unbeschreibliches Gefühl, dem Partner so nahe zu kommen. Vielleicht muß ich es irgendwann einfach mal probieren."
Ich schaue Tina tief in die Augen. Was ist sie doch für ein Luder.
„Wenn Du Lust auf den Deepthroat hast, kannst Du es doch einfach mit einer Banane üben. Die hat die richtige Größe und ist nebenbei auch noch gesund. Im nächsten Schritt könntest Du ja mich fragen, ob ich dir meinen Penis zur Verfügung stellen könnte."
„Ach lass mal. Banane ist eine gute Idee. Dich kann ich nicht fragen. Wir sind beide verheiratet und würden unsere Partner doch nicht hintergehen. Also ich bin immer treu."
Das verschmitzte Lächeln ist eine Wonne. Wenige Millimeter von meinem Lümmel entfernt behauptet sie treu zu sein. Andererseits ist es ja nur ein Traum. So sagen wir zumindest.
„In meinem Traum lutsche ich ja auch gerne die Bällchen. Ich spiele erst mit der Zungenspitze am Ständer. Dann drücke ich den Schwanz vorsichtig, mit der Hand, nach oben weg. Dabei achte ich darauf, keine Wichsbewegung zu machen. Es soll keine Reizung an ihm stattfinden. Die Zunge sucht sich dann den Weg zu den, hoffentlich lecker, gefüllten Knollen. Zuerst umspiele ich den Sack mit ...
... meiner Zunge. Wenn es meinem Traumpartner gefällt, sauge ich mir eines der Eier in den Mund und lutsche es heftig."
Whow. Das macht meine versaute Nachbarin wirklich gut. Zart verwöhnt sie erst den Schwengel um ihn dann, zum Bauch hin, wegzuhalten. Ihre Zunge an meinen Lustkugeln ist die Wonne. Jetzt saugt sie noch abwechselnd an den Eiern. Sie zieht sie richtig weit in den Mund und beschert mir so eine ganz besondere Freude. Ich liebe es, wenn mich eine Frau derart schön oral verwöhnt.
In meiner Position, so halb im Sessel liegend, kann ich das Schauspiel perfekt verfolgen. Immer wieder schaut Tina, lüstern, zu mir hoch. Ich kann die Freude spüren, mit der sie meinen Schwanz und die Eier verwöhnt. Spüren im doppelten Sinne. Spüren am Körper und spüren in ihrem Blick.
„Die Eier gelutscht zu bekommen, macht meinem Partner, im meinem Traum, total geil. Er stöhnt so schön dazu. Trotzdem möchte ich noch etwas weiter gehen. In meinem Traum lasse ich meinen Mund wieder weiter nach oben gleiten. Ich lasse den Schwanz los und freue mich darüber, wie er schön in die Höhe federt und prall von der Körpermitte absteht. Jetzt ist die Zeit gekommen, die Lippen wieder über das Rohr zu stülpen."
Zärtlich, aber bestimmt, lutscht Tina an meiner Stange. Im Wechsel verwöhnt sie den Kleinen ganz, um dann mal wieder nur an der Eichel zu nuckeln. Ihr Blick dabei ist voller sprühender Geilheit. Nach einem Moment unterstreicht Tina das Blaskonzert, für eine Träumerin, mit der rechten Hand. ...