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Waldparkplatz
Datum: 01.12.2023, Kategorien: Gruppensex Anal Fetisch
Es war ein sonniger Samstag im April und der Tag der mein Leben komplett verändern sollte . Ich bin Michael, lebe mit meinen Eltern und meiner Schwester in Kassel. Als die Geschichte ihren Anfang nahm ging ich ins letzte Jahr aufs Gymnasium. Ich war mit dem Fahrrad die 20 km zu Anne gefahren, der Mutter meines Papas um auf ihrem Grundstück das erste Mal für dieses Jahr Rasen zu mähen und ihr zu helfen alle Vorbereitungen die man auf einem großen Grundstück für das Frühjahr treffen muss durchzuführen. Um ca. 16 Uhr war ich dann fertig und nachdem mir Anne 50 Euro zugesteckt hatte, verabschiedete ich mich von ihr und fuhr los. Es war noch früh am Tag und ich hatte Lust auf ein Eis. Ich nahm einen anderen Weg als üblich, da ich in einem Nachbarort ein tolles Eiscafé kenne. Auf dem Rückweg nach Hause fuhr ich durch ein Waldstück durch das ich noch nie gefahren war. Ich kam an einen großen Waldparkplatz, der für mich völlig überraschend voller Autos stand. Auf den Bänken und Tischen rundum lungerten ca. 20 bis 25 Männer herum. Hier schien irgendetwas im Gange zu sein. Meine Neugierde war geweckt und ich entschloss mich mein Fahrrad abzustellen um mal abzuwarten was hier passiert. Nach einer halben Stunde verlor ich langsam die Lust mir länger die Beine in den Bauch zu stehen. Ich schnappte mir mein Fahrrad und wollte nach Hause. In diesem Moment bog eine große Mercedes Limousine mit getönten Scheiben auf den Parkplatz ein. Der Wagen hielt mitten auf dem Platz und ein Mann in ...
... Chauffeuruniform stieg aus. Er blickte sich um , ging dann um den Wagen und öffnete die Fondtür. Er streckte die Hand aus und half einer Frau aus dem Wagen, bei der mich fast der Schlag traf. Im ersten Moment dachte ich was macht den meine Mama hier. Beim zweiten Blick allerdings stellte ich fest das sie es doch nicht war. Ich habe mich von ihrer Erscheinung und ihrem Outfit täuschen lassen. Sie hatte genau wie meine Mutter eine modische Kurzhaarfrisur und war gertenschlank. Sie stand kerzengerade in einem eng anliegendem grauen Kostüm da, das ihr eine Eleganz und Erhabenheit verlieh die fast unheimlich auf mich wirkte. Der Rock endete kurz vor dem Knie und ihre Beine wurden durch schwarze Highheels betont die um ihre Fesseln geschnürt waren. In ihrer rechten Hand hielt sie eine Hundeleine und in der linken einen Stock der wie eine kurze Reitgerte aussah. Der Chauffeur ging weiter um den Wagen. und öffnete die andere Fondtür. Danach ging er weiter um das Auto und stellte sich dann an den Kofferraum. Die Frau schritt nun ebenfalls um den Wagen. Es sah aus als ob sie schwebte. Sie beugte sich in den Fonds und ihre Hände verschwanden aus meiner Sicht. Unter den anwesenden Männern machte sich Unruhe breit und die Hälse wurden gereckt um nichts zu verpassen. Auch ich stellte mein Fahrrad wieder an einen Baum und rückte etwas näher zum Wagen. Es lag eine unheimliche Erwartung in der Luft. Ihr Oberkörper kam wieder aus dem Wagen und in der rechten Hand hielt sie nur noch ein Ende der ...