1. Der Hof Kapitel 25


    Datum: 01.12.2023, Kategorien: BDSM

    ... und fesselte Schwester Barbaras Knie an ihre Ellbogen, so wie er es auch schon einmal mit Felix getan hatte.
    
    Da aber Schwester Barbaras Arme weit ausgebreitet an den Boden gefesselt waren, zwang sie diese Fesselung nun tatsächlich, die Beine breit zu machen wie noch nie, womit Elias ihren Wunsch zumindest in dieser Hinsicht schon einmal erfüllt hatte.
    
    Aber man musste ja nichts überstürzen. Elias kniete sich neben die Köpfe von Schwester Barbara und Felix und küsste beide abwechselnd, aber gleichermaßen intensiv. Und da seine Hände nichts Besseres zu tun hatten, streichelten sie Schwester Barbaras Oberkörper so zärtlich wie gründlich. Felix hatte unterdessen festgestellt, dass er mit seinen langen Armen ohne Mühe zwischen Schwester Barbaras Beine reichen konnte, wo er zunächst ihren Venushügel und die weichen Innenseiten ihrer Schenkel mit seinen Fingern streichelte.
    
    Und dann legte sich Elias zwischen Schwester Barbaras Beinen bequem auf den Bauch und begann, die Stellen, denen sein Junge gerade die Aufmerksamkeit seiner Finger hatte zukommen lassen, mit Lippen und Zunge zu liebkosen. Felix reagierte, indem er seine Hände eine Etage höher wandern ließ und zunächst die Flanken und Achselhöhlen der weit ausgebreitet liegenden Frau streichelte, um dann ihren Brüsten -- endlich -- die ihnen von Rechts wegen zustehende Aufmerksamkeit zu schenken.
    
    Felix hatte noch nie so schöne Brüste erlebt wie die von Schwester Barbara. Gut, die von Denise waren ebenso groß und ...
    ... fester, aber diese riesigen dunklen Warzenhöfe mit den großen Brustspitzen, die selbstverständlich schon stocksteif aufgerichtet in die Luft standen... Felix streichelte, knetete und rollte die Spitzen zwischen seinen Fingern, wobei er nicht unterscheiden konnte, ob Schwester Barbara deswegen stöhnte oder wegen der Tätigkeiten, die sein Herr zwischen ihren Beinen entfaltete.
    
    Dort hatte Elias in der Zwischenzeit seine bequeme Lage und die Tatsache, dass er beide Hände frei hatte, dazu benutzt, den Schwanz seines Jungen mit der freien Hand zu umfassen. Er fühlte in seiner Hand eine gewisse Vorfreude, die er nicht enttäuschen wollte. Daher führte er die Spitze zwischen Schwester Barbaras Schamlippen, und sein Junge begriff natürlich sofort, was Elias Ziel war. Er bewegte seine Hüfte so langsam und vorsichtig, dass er nur ein Stück weit eindrang, und das auch nur im Zeitlupentempo.
    
    Schwester Barbara versuchte, sich durch Bewegungen ihres Beckens Erleichterung zu verschaffen, was ihr aber nur sehr unvollkommen gelang, während Elias mit den Fingern der einen Hand ihre Schamlippen gespreizt hielt, mit der anderen die Hoden seines Jungen liebkoste und seine Lippen nur ab und an die empfindlichen Stellen an Schwester Barbaras Vulva leicht nippen ließ. Die Frustration, die das in Schwester Barbara auslöste, zeigte sich deutlich in ihrem Stöhnen, aber Elias hatte nicht die geringste Absicht, sie jetzt schon zu erlösen. Jedenfalls nicht so, wie sie sich das vielleicht vorstellte.
    
    Er ...
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