Willkommen in Der Realität. Teil 07
Datum: 02.12.2023,
Kategorien:
BDSM
... beschloss, die Sklavin im Eiltempo zu befriedigen, zu langen Spielen hatte ich einfach keine Lust mehr. Ich setzte ihr die Magic Wand auf den Kitzler, nachdem ich sie vorher etwas gefingert hatte und wartete lediglich ein oder zwei Minuten, bis sie konvulsisch zuckend in ihren Knebel stöhnte. Und schon wieder hatten wir ein Schlüsselproblem -- ich konnte die Schlüssel für die Schlösser an den Ketten nicht finden. Ich nahm der Sklavin den Knebel ab und fragte sie, ob sie gesehen habe, wo Marion die Schlüssel hingelegt hatte. Sie wusste es nicht. Ich musste also Marion wecken, die die Sklavin befreite und ungefesselt ließ, was nach unseren Regeln hieß, dass sie wieder Sabine war.
„Klaus, mein Lieber. Erzähl du mir nicht noch einmal, dass du nach zwei Nummern, die wir geschoben haben, genug hast und du nicht mehr kannst. Das würde dir nach der Show heute nicht mehr gut bekommen. Und jetzt brauche ich eine Dusche."
„Ich komm mit, Sabine, ließ sich Marion vernehmen."
Drei in einer Dusche ist einer zu viel. Ich wich daher in eines unserer Gästezimmer aus und duschte ausgiebig. Als ich in unser Schlafzimmer zurückkam, wurde ich schon erwartet.
„Hinknien Sklave, es hat sich erst einmal ausgeklaust, herrschte mich meine Herrin an."
Sie legte mir erneut das Halsband an, das noch immer am Kopfteil des Bettes befestigt war, sie und Marion schlossen Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenke. Die Hände schloss sie wieder an mein Halsband und befahl mir, mich auf das Bett ...
... zu legen. Nachdem sie noch meine Füße angekettet hatten, legten sich Madame und meine Herrin ebenfalls hin und schliefen bald engumschlungen ein. Na ja, die Nacht hatte ich mir anders vorgestellt, aber das war mir im Moment ziemlich egal - ich wollte nur noch schlafen.
Ich wachte auf, als sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte. Der gab sich eher unlustig, denn ich musste zur Toilette. Als ich die Augen aufmachte, sah ich, dass dieser Jemand die noch immer nackte Marion war.
„Aufwachen Sklave, es ist fast fünf Uhr nachmittags. Deine Herrin ist schnell ein paar Besorgungen machen und ich soll mich inzwischen darum kümmern, dass du duscht und dich fertigmachst."
„Marion, ich muss auf die Toilette."
„Ich will es nach unserer Nacht noch einmal straffrei durchgehen lassen, aber ich bin nicht Marion, ich bin Madame. Das ist nicht gut, dass du auf die Toilette musst. Reicht vorläufig pissen?"
„Ich denke schon, Madame."
Madame nahm die Schüssel, die noch im Schlafzimmer lag, stellte sie zwischen meine Beine und ich ließ es laufen.
„Schön, dann ist ja dein Schwanz wieder in einem gebrauchsfähigen Zustand."
Madame setzte sich mit dem Rücken zu mir auf mein Gesicht.
„Leck mich."
Nein, nicht schon wieder, dachte ich mir. Vielleicht träumen andere Sklaven davon, aufzuwachen und sofort die Fotze ihrer Herrin lecken zu müssen oder zu dürfen. Mir war es eigentlich zu viel. Zwar konnte mein Kopf zwischen Klaus und Sklaven unterscheiden, meinen Körper ...