Das Kalenderprojekt - Teil 03 - Sexgeschichten

Das Kalenderprojekt - Teil 03

... hol dir Vatis Samen heute noch einmal" fordert Roger seine Tochter auf und drückt ihren Kopf in seinen Schoß. Sofort lässt Miriam die Vaterrute tief in ihren Rachen gleiten. Ilona sieht es und greift nach dem Gehänge ihres Mannes, das der Tochter am Kinn herabhängt. Bevor Roger seine Sacksahne im Mund seiner Tochter verspritzen kann, entlässt Miriam seinen speichelnassen Schwanz aus ihrer Mundfotze und fordert ihren Vater auf, alle von seiner Eierspeise kosten zu lassen.

Roger nickt und hält seine pochende Eichel an die Lippen seiner Frau, die ihre Mundarbeit an der Tochterfotze unterbricht, um ihrem Mann zu blasen. „Vati ich bitte auch" bettelt nun Torben darum auch an Rogers Pfeife zu saugen. Lachend entzieht Roger seinen Riemen seiner Frau. „Hast du gehört, da möchte noch jemand an meinem Schwanz lutschen" erklärt er Ilona und tritt dabei neben den mutterfickenden Torben. „Hier du versauter Mutterficker, leck den Schwanz von deinem Stiefvater" schlägt Roger nun seinen Schwanz auf die Lippen von Torben, der sich weit zu ihm herabgebeugt hat.

Ilona schaut über ihre Schulter und sieht, wie gierig ihr Sohn den Schwanz von Roger verschlingt. „Ja, eine verdammt versaute Familie sind ...

... wir" stöhnt Ilona und bestätigt, was ihr Mann bereits festgestellt hat.

Als Roger spürt, dass seine Suppe raus will, spritzt er allen der Beteiligten etwas von seiner Wichse in den Mund, um sich dann erschöpft zurück in den Sessel zu setzen und zuzuschauen, wie Torben seine Mutter bis zum beiderseitigen Höhepunkt fickt, bei dem dann auch Miriam durch die Mund- und Fingerarbeit ihrer Mutter einen Orgasmus bekommt.

Erst der Applaus des Filmteams, das die Reiterhoffamilie den ganzen Tag durch ihre sexuellen Abenteuer begleitet hat, reißt die Familie aus ihrer Erschöpfung.

An diesem Abend sitzen noch alle lange nackt beieinander und beratschlagen, wie und wo der Kalender der Reiterhoffamilie verkauft werden soll. Letztendlich soll er gemeinsam mit dem anderen Kalenderprojekt über Angelikas Laden vertrieben werden. Keiner der Familienmitglieder hat Einwände dagegen, denn alle stehen zu ihrem freien nackten Leben auf dem Reiterhof.

Der Film soll aber im Familienbesitz bleiben. Als man ihn, nachdem er geschnitten wurde, gemeinsam am nächsten Abend anschaut, entwickelt sich eine Orgie, die bis zum übernächsten Morgen dauert und bei der keine Körperöffnung bei niemanden verschont wurde.