Die heiße Nachbarin
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Sie trug einen Bademantel, der nur lose geschlossen war, und darunter konnte man einen dünnen Body hervorspitzen sehen, so dass ihr üppiges Dekolletee gut zur Geltung kam. In diesem Aufzug hatte ich sie noch nie gesehen. Ich zögerte einen Moment. "Kann ich dich was fragen?" "Du kannst mich alles fragen" antwortete sie, und ihre Stimme klang leicht gekippt, so als wenn sie was getrunken hätte, aber eben nur leicht. "Komm doch rein!" Und sie drehte sich um und verschwand in der Tür. Und ich tappte hinterher. Tatsächlich stand ein Glas Prosecco auf dem Wohnzimmertisch.
"Magst du 'nen Schluck?" Ich überlegte kurz. Eigentlich trinke ich wenig, schon gar nicht tagsüber. Aber in diesem Fall wollte ich nicht nein sagen. Sie holte also den Prosecco aus dem Kühlschrank und goss sich selber auch gleich noch ml ein. "Geht's dir gut, Carmen?" fragte ich sie mit Blick auf ihr Glas. "Jetzt wo du da bist, geht's mir wunderbar!" kam die glückliche, wenn auch leicht angeheiterte Antwort. "Ich hab mich so allein gefühlt. Komm, setz dich doch ein bisschen zu mir". Ich zögerte. Sie machte mich heiß, wenn ich sie bloß ansah. Vielleicht war das die Gelegenheit. Aber sie war leicht angetrunken. Und sie war verheiratet. Darf man das? Egal! Ich setzte mich neben sie aufs Sofa und sofort kuschelte sie sich an meine starke Schulter.
"Ach leg doch deinen Arm um mich, mein Großer. Komm, beschütz mich, ich brauch das jetzt" Und so legte ich meinen Arm um ihre Schultern und sie drückte sich an mich. ...
... Ich spürte ihre großen schweren Brüste an meinem muskulösen Körper und mein bester Freund begann zum Leben zu erwachen. Au weia dachte ich, wenn sie jetzt die Beule in meiner Hose sieht! Aber sie schien glücklich an meiner Brust zu sein. "Mmh, du bist so stark" gurrte sie. Und plötzlich ließ sie sich langsam auf meinen Schoß sinken, so dass ihr Kopf direkt auf meiner Beule zu liegen kam. Aua!
Sie schloss die Augen und ich begann sie zu streicheln. Zog ihren Bademantel zur Seite und ließ meine großen Hände über ihren wunderbaren Körper gleiten, streichelte ihre Schultern, ihr Haar, ihre Schenkel, schließlich ihren drallen Hintern und dann berührte ich ihre atemberaubenden Brüste. Sie zuckte leicht zusammen, als ich ihre Nippel mit meinen Fingern anstieß. Ich spürte, wie sie gleich hart wurden, sie hatte schöne große Nippel. Ich begann, mit ihnen zu spielen. Sie schnurrte wie ein Kätzchen. "Magst du das?" fragte ich. "Mmh ja, sehr sogar" kam ihre Antwort.
Mittlerweile war mein Schaft zu seiner vollen Größe erigiert und ich wollte ihn aus seiner Gefangenschaft befreien. Aber wollte sie das? Ich beschloss es herauszufinden, indem ich ihren Kopf fest auf meine Beule drückte, so dass sie die Größe meines Schaftes erspüren musste. Und was tat sie? Sie drehte ihren Kopf hin und her und rieb ihr Gesicht an meinem in der Hose verborgenen Glied.
Damit brachen alle Dämme. Während sie den Bademantel abnahm schlüpfte ich aus meinem Trainingsanzug und setzte mich breitbeinig aufs ...