1. Eine Schüssel voller Loskugeln 05


    Datum: 03.12.2023, Kategorien: Lesben Sex

    Nun auch die Ziehung der vierten Aufgabe verlief nach demselben Ritual. Ich hatte mich wieder sexy gekleidet. Wie immer war ich sehr gespannt. Als ich die gelbe Verpackung öffnete war ich nervös wie immer. Dabei war dieser Text doch recht harmlos:
    
    „Du wirst diese Woche stets ohne Slip unterwegs sein und immer nur ein Rock oder ein Kleid darüber tragen."
    
    Das war kurz und harmlos. „OK", bestätigte ich nur trocken. Ohne war ich nun schon mehrfach unterwegs. Hier kam hinzu, dass diese Aufgabe in meinen Alltag eindrang. Ich verstand sofort, dass immer gemeint war, also auch im Job. Doch nach den vorherigen Aufgaben, fühlte ich mich mutig genug dies zu versuchen.
    
    Am Wochenende hielt ich diese Vorgabe absolut ein. Über Tag war ich, unter unterschiedlichen Röcken, stehts nackt. Klar fühlte sich das ungewohnt an, vor allem, wenn es halt bei alltäglichen Tätigkeiten war. Brötchen holen ohne Slip war etwas anderes, als mit seinem Schatz ohne Slip ausgehen. Auch in der Nacht schlief ich selbstverständlich ohne Höschen.
    
    Im Büro war es am Montag und Dienstag zunächst etwas beunruhigend. Doch schon am Mittwoch war ich da viel gelassener, genoss im Gegenteil manch mal den Gedanken, dass ich für meinen Schatz unten ohne ging. Der Luftzug an meiner Spalte, hatte tatsächlich seinen Reiz im Alltag. Selbstverständlich bemerkte das niemand, wenn ich auch am Montag noch das Gefühl hatte, jeder schaut mich anders an.
    
    Jedoch hatte die dritte Aufgabe immer noch Nachwirkungen. So ...
    ... erhielt ich am Freitagvormittag eine Nachricht von Paul: „Deine Bilder sind echt traumhaft, muss mir sie immer wieder ansehen. Danke -- Paul". Ungeschehen konnte ich den Versand ohnehin nicht, erst recht nicht die Bilder aus Pauls Kopf löschen, also machte ich das Beste daraus und schrieb zurück: „Freut mich, danke für das Kompliment". Er hatte ab jetzt ohnehin ein anderes Bild von mir, die Beziehung würde nie mehr dieselbe wie zuvor sein. Gut, war das so, redete ich mir ein.
    
    Am Freitagnachmittag gestand ich meinem Schatz ein, diese Aufgabe war nicht schwer. „Dann verlängere sie doch freiwillig um eine Woche", provozierte er mich daraufhin. „Mal sehen", lies ich das Thema offen.
    
    Für den Abend, für meinen Mann, machte ich mich erneut sexy zurecht. Ein kurzer Minirock, natürlich ohne Slip, ein Halb-BH, so dass die Nippel frei blieben und ein enger Pulli, so dass meine Titten noch provokanter präsentiert wurden. Diesmal zog ich dazu Stiefel an. Ich fühlte mich gut, mich ihm so zu zeigen für die Losziehung. Natürlich war ich auch etwas aufgeregt, wenngleich mir die Aufgaben, die zuvor bewältigt hatte, durchaus etwas Sicherheit gaben.
    
    Wieder war es das gleiche spannende Ritual. Schließlich hielt ich eine gelbe Dose in der Hand, öffnete sie und las erst leise. Oh, zum ersten Mal war es eine der Aufgaben, die ich beigesteuert hatte. Es gab einen Anlass in der Vergangenheit, der mir in diesem Augenblick so präsent war, ich hatte damals die Bitte empört abgelehnt, daher wollte ich ...
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