1. Das Spielzimmer


    Datum: 03.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Milch tropfte. Um ihre Brustwarzen war ein kreisförmiger Abdruck der Melkmaschine.
    
    "Was machst du hier?" fragte sie wütend.
    
    Es gab keine Antwort, die mich hier hätte retten können. Und selbst wenn es eine gäbe, bekäme ich kein Wort aus mir heraus.
    
    "Hast du uns beobachtet?" fragte sie. Ich war wie versteinert. Wie ein Igel, der sich zusammenrollt und hofft, dass die Gefahr an ihm vorbeizieht. Wenn ich den Atem anhalte und nichts sage, geht sie vielleicht? Möglicherweise wäre es eine Hilfe, wenn ich nicht auf ihre abnormal großen Nippel starren würde wie ein Perverser? Wobei Perversion in unserer Familie wohl hoch im Kurs stand. Meine Mutter trat einen Schritt beiseite und sprach: "Geh"
    
    Sie zeigte zur Tür und ich ging mit gesenktem Haupt aus der Umkleide. Mein Vater stand vor mir an der Liege und ich bemerkte seinen bohrenden Blick ohne ihm ins Gesicht schauen zu müssen.
    
    "Warte" sprach er. Ich hielt voller Angst an. Was kommt jetzt, fragte ich mich? Würde jetzt die peinlichste Ansprache meines Lebens kommen? Aber hey, immerhin hatte ich eine Möglichkeit gefunden aus dem Raum zu kommen.
    
    "Du hast uns beobachtet, richtig?"
    
    Konnte ich nicht einfach gehen? Musste ich darauf antworten? Ich schwieg. Aber wir drei wussten die Antwort. Immerhin stand ich da nicht hinter dem Vorhang weil die Luft da so angenehm war oder der Vorhang so ein schönes Muster hatte.
    
    "Hat dir gefallen, was du gesehen hast?" fragte mein Vater nachdem ich nicht antwortete. Was für eine ...
    ... kranke Frage war das bitteschön? Ob es mir gefallen hat meiner Mutter dabei zuzusehen, wie sie von einer Maschine gefickt wurde und dabei ihre Titten gemolken wurden? Zugegeben: ja, das hat es. Aber wieso fragt man so etwas? Ich sah kurz neben meinen Vater: der Behälter war zur Hälfte gefüllt. Heilige Scheiße, das war locker ein Liter Milch. Aber zurück zu seiner Frage: Ich schüttelte den Kopf.
    
    "Und wie erklärst du dann deine Erektion?" fragte er und deutete auf meine dicke Beule. Verdammte Skinny Jeans. Meine Hose war ein mieser Verräter! Dabei hasste ich Skinny Jeans, aber man kriegt in unserer Chai-Latte-Hipster-Generation kaum andere Hosen. Aber ich schweife ab. Wo war ich? Bei den Titten meiner Mutter? Nein.
    
    Und wieder wusste ich nicht was ich sagen sollte. Das sind nur Socken, die ich reinstopfte - das trägt man heute so? Ich traute mich gar nicht erst zu meiner Mutter zu schauen, die neben mir stand.
    
    Mein Vater nickte meiner Mutter zu und sprach: "Weißt du... Dieser Raum hier ist etwas besonderes. Es ist unser Spielzimmer"
    
    Oh nein. Musste ich mir das jetzt anhören? Spielzimmer hörte sich so harmlos an, wie ein Raum für kleine Kinder. Hier gibt es aber so gar nichts kinderfreundliches. Da war ein kleiner schwarzer Zwerg, der ausssah... nein, das war ein Dildo in Zwergenform. Oder man möchte Bauernhof spielen und meine Mutter ist die Kuh.
    
    Und plötzlich hatte ich witzige Zwangsgedanken: Neu von Ravensburger: Melk die Mama - ein Spaß für die ganze Familie. ...
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