Der Nachtportier
Datum: 03.12.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... eingestehen, dass es sie anmachte, wie sein gieriger Blick sie verschlang, einem Raubtier gleich, das seiner Beute sicher war und mit ihr spielte.
Ungeniert legte er seine Hand auf ihren geschmeidigen Hügel und drückte die wulstigen Schamlippen zusammen, die ihren Kitzler umrahmten. "Zieh den Mantel aus, ich möchte die rossige Schimmelstute sehen, die ich gleich besteigen werde!" Sie stöhnte, als zwei Finger in sie glitten, nicht wegen der überraschend kommenden Dehnung, sondern weil sie erfahren sofort den Punkt in ihr fanden, der sie zusammenzucken ließ.
Sie wollte ihn küssen, ihm signalisieren, dass sie bereit war, diesen herrlichen Schwanz zu empfangen, den sie wieder mit den Händen masturbierte, doch er entzog sich ihr, drängte sie zu dem Tisch und ließ sie sich darauf mit den Ellenbogen abstützen. Sie war wie gelähmt, seine Dominanz ließ keinen Protest zu. Er drängte ihre Füße auseinander, gab ihr jeweils einen wohldosierten Klatscher auf die weißen Pobacken, gerade so stark, dass sie nicht wehtaten, doch einen roten Abdruck der Hand hinterließen. "Du hast einen Prachthintern, ich liebe solche Wackelmassen!"
Sie drückte sich seinem Penis entgegen, als sie spürte, dass er ihn zwischen ihren weichen Innenlippen ansetzte. Seine Hitze fuhr bis zum Anschlag seiner Lenden an ihrem Hintern in sie. Kurz hielt er sie aufgespießt an den Hüften fest, ließ sie das Pulsieren in ihr spüren, ein Pulsieren, das sie in dieser animalisch fordernden Form lange nicht mehr ...
... erlebt, oder nie erlebt hatte. Zwei drei Mal zog er sich zurück, stieß ungestüm nach, ließ ihren nachgiebigen Hintern gegen seinen Bauch klatschen, wartete auf ihre Antwort, die darin bestand, dass sie ungeduldig dem Eroberer entgegen kam. Der Schaft seines dehnenden Gliedes massierte rhythmisch ihren Kitzler.
Er melkte ihre Hängebrüste, zog sie lang, wenn er ein Widerlager für seine Stöße suchte, gab sie frei, als er sie an den Schultern packte, um noch ungestümer und tiefer eindringen zu können.
Es machte sie wahnsinnig, dass er sie kurz vor ihrem Höhepunkt verließ. Er öffnete die Kerbe zwischen ihren Halbkugeln und befeuchtete die braune Rosette mit der Spitze seines harten Gliedes. Sie zuckte zusammen, ließ aber zu, dass er es zwischen ihre Backen klemmte und spielerisch gegen die Pforte stieß.
"Mir scheint, Du bist da noch Jungfrau, oder warum sträubst Du Dich so?" Selbst ihr Ehemann hatte sie da nie besucht, sie nickte als Antwort auf seine Frage. Er führte seinen Penis wieder in ihre Vagina ein, trieb sie erneut dem Höhepunkt entgegen, ließ sie vergessen, dass er dabei die benetzte Rosette massierte und vorsichtig mit einer Fingerkuppe eindrang. Sie tanzte auf seinem Pfahl, spürte eine brennende, zusätzliche Dehnung, doch war ihr nicht bewusst, wie weit seine Finger ihre Pforte schon geöffnet hatten und sie im Gegenrhythmus vögelten.
Ihr Stöhnen war laut, genauso fordernd wie ihr auf der Tischplatte abgestützter Oberkörper, der sich dem Fremden entgegen stieß. ...