1. Wie ich Opa kennenlernte


    Datum: 04.12.2023, Kategorien: Schwule Gruppensex Reif

    ... ich Opa kennen.
    
    10 tagelang passiert nix
    
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    Ich bekomme einen Anruf: Heute, Luisenstraße 2, 19.00Uhr, klingele bei Meier, zweiter Stock, Trenchcoat und Schuhe sonst nichts. Hä? bin ich Exhibitionist? Mache mich auf den Weg, spüre die Blicke der Menschen auf meiner Haut, klingele, werde nach dem ich meinen Mantel abgeben musste, von Opa herein gebeten. Darf in den Salon gehen. Der Alte, der mein Vater sein könnte, steht mit mir vor 2 anderen Männern auf einem großen Sofa. „Na, was habe ich Euch gesagt, er kommt“. Stehe vor zwei älteren Herren, mit Beulen in der Hose die mich lüstern anschauen. Der Opa macht seine Hose auf und seine beiden Freunde ebenfalls. Ich sehe halbsteife alte Schwänze, Opa stellt sich rechts schräg hinter mich und fängt an mit meinem Schwanz zu spielen. Erst zart, dann hart wichst er meinen inzwischen harten Prügel, Reibt seinen Schwanz von rechts an meinem Arsch. „Machen dich die Schwänze an?“ fragt er. Ich nicke nur. „Du kennst deine Aufgabe, mach! Ich knie mich zwischen die beiden Alten und nehme in jede Hand einen Halbsteifen und fange an zu wichsen, kraule abwechselnd die Eier, es dauert nicht lange und ich sauge an dem ersten, erst links, dann rechts, nehme den jeweiligen Pimmel tief in den Mund und lutsche dran. Spüre wie sie härter werden und größer; Wechsele wieder zu dem anderen Prügel, sauge fest an der Eichel und kraule ihm die Eier. Er schnauft. War zwischenzeitlich in die Hocke gegangen, Opa fordert mich auf meine Beine weiter zu ...
    ... spreizen, was ich auch tue. Opas Hand krault und knetet meine Eier ganz sanft, Spielt nur mit den Fingerspitzen an meinem Schaft bis hoch zur Eichel und zieht mit der flachen Hand die Vorhaut ganz zurück, sein Handballen drückt auf die Eier. Ich stöhne. „Das gefällt dir Schwanzlutscher, nicht wahr? Blas sie richtig hart, du Sau!“ Was ich auch mache, so gut wie ich es kann. Und ich sehe, höre die beiden schnaufen und grunzen, bzw. hab es im Mund, ich kann gut blasen. Opa hat inzwischen meine Eier fest in der linken Hand nach hinten gezogen (um nicht zu sagen: er hat mich bei den Eiern) und kratzt mit einem Finger an meinem Anus. Schiebt mir seinen Finger ohne Vorwarnung langsam, aber eindringlich, im wahrsten Sinne des Wortes, bis zum Anschlag hinein, ein tiefes „WOW“ kommt aus meiner Kehle. Er zieht den Finger ganz raus und schiebt ihn ruckartig wieder rein. Immer schneller. „Du willst gefickt werden?“ fragst Du mich, und ich nehme einen der Schwänze aus dem Mund und stöhne laut: „JAA!“. „Sag es!“ befiehlst Du mir und bohrst mir den zweiten Finger rein. „Fick mich, bitte“ kommt es meinem Mund, und ich bin überrascht von mir. Habe ich das wirklich gesagt? Der vor mir zieht meinen Mund wieder über seinen Harten und ich fühle Deine pralle Eichel an meiner Rosette. Nach dem dritten Versuch bist Du auf einmal hinter dem Schließmuskel und schiebst unaufhaltsam weiter. Fühle Dich warm und groß in mir. Die beiden vor mir werden durchs zu schauen immer geiler. Der Rechte umfasst meinen ...
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