Die Party - Sexgeschichten

Die Party

Ich kannte auf der Party niemanden, umso prickelnder fand ich den Gedanken. Bei den Gastgebern angekommen stieg ich aus dem Auto aus. Ich hatte High Heels an und war ansonsten nackt, wie schon den ganzen Tag. Meine brünetten Haare hatte ich wieder zu einem Pferdeschwanz gebunden. Meine roten Warzenvorhöfe auf meiner leicht braunen Haut hoben meine harten Brustwarzen deutlich hervor. Meine kräftig hervorstehenden leicht braunen Schamlippen umrahmten wunderbar meinen feuchten zart rosa leuchtenden Vaginaeingang. Ich fühlte mich plötzlich etwas unsicher, aber Herr Müller legte seinen Arm um meine Schulter und führte mich in den Gartenbereich mitten unter all die vielen Gäste. Bei jedem Schritt den ich machte fingen meine Brüste leicht an zu wippen und alle Leute schauten auf mich. Herr Müller stellte mich allen möglichen Leuten vor und ließ mich dann allein. Ich unterhielt mich mit einer Gruppe Männer, setzte mich dabei auf eine Bank und stellte meine Füße auf die Sitzfläche. Ohne dass es mir bewusst war, öffnete ich damit wieder weit meinen Schritt. Meine Klitoris war deutlich zu sehen ebenso wie meine vom Schamlippenspreitzer weit geöffnete Muschi.

Man konnte tief in meinen zart rosa leuchtenden Vaginaeingang schauen. Erst als die Jungs mir intensiver zwischen die Beine schauten realisierte ich dies. Mir gefiel es hier das Objekt der Begierde zu sein, und öffnete meine Beine noch etwas weiter.

Ich merkte, dass ich zu meiner exhibionistischen auch noch eine ...

... nymphomanische Ader entwickelte.

Ich genoss es mich so nackt und ungezwungen in der Menge zu bewegen und suchte explizit die Nähe von Männergruppen. Bei Gespräche gestikulierte ich meist mit den Armen, so dass meine Brüste ständig in Bewegung kamen und ich dabei mit meinen harten Nippeln möglichst noch den einen oder anderen Mann berührte. Wenn möglich beugte mich häufig mit leicht gespreizten Beinen nach vorne, so dass man mir von hinten tief in meine Muschi blicken konnte.

Als ich mich an einer abgelegenen Bar in eine größere Gruppe junger Männer drängelte, um etwas zu trinken zu bestellen merkte ich, wie Hände anfingen meinen Körper abzutasten. Sie berührten meine Brüste mit den harten Nippeln und wanderten bis hinunter zu meiner Scham. Ich war zuerst etwas irritiert, doch dann genoss ich die Berührungen. Ich beugte mich an der Bar nach vorne und öffnete bewusst etwas die Beine und sofort legte sich von hinten eine Hand in meinen offenen Schritt. Zuerst massierte sie leicht meine Klitoris, dann drangen langsam zwei Finger in meine Muschi ein und suchten meinen G-Punkt. Ich war wie elektrisiert, ließ die Finger aber gewähren und beugte mich weiter nach vorne, damit sie besser in mich eindringen konnten. Als die Finger intensiv anfingen meinen G-Punkt zu massieren drehte ich mich jedoch etwas verstört herum. Ich sah einen jungen Mann, der sich als Joe vorstellte.

Joe

: „Ich hoffe, die Berührung war dir nicht unangenehm.“

Vanessa

: „Nein ganz und gar nicht, ich hatte nur ...