Blonder Engel
Datum: 05.12.2023,
Kategorien:
Schwule
... herunter. Dann griff ich unter ihn und zog daran und der Stoff rutscht über seinen Hintern, sodass er sich wieder herunterlassen konnte. Aber noch war sein Geschlecht verdeckt. Also griff ich in der Mitte an das Gummi, hob es an und zog es langsam weg. Dabei streifte sein Schwanz an meinem Finger entlang und ich bekam den ersten, noch ungewollten Kontakt mit ihm. Weiter unten stöhnte er erneut in meinen Schwanz hinein.
Neugierig betrachtete ich, was ich freigelegt hatte, und war erstaunt. Hatte ich vorher noch Skrupel gehabt an ein anderes Glied zu denken, so sah ich es mir jetzt mit großem Interesse an. Seines war wunderschön. Anders kann ich es nicht beschreiben, kein anderer Superlativ hätte besser gepasst. Wie alles an ihm war auch das perfekt. Auch hier versperrte kein Haar die Sicht und es stand fast senkrecht von ihm ab. Länge und dicke für meine Empfindung genau so, wie sie sein sollte. Nicht zu groß, nicht zu klein. Dazu ein niedlich zu nennender Hodensack, dessen Haut glatter zu sein schien als bei anderen. Zumindest vermutete ich das, denn meiner war wesentlich faltiger, zumindest meistens.
Irgendwie kam mir das Bild des Adonis in den Sinn, nicht wegen seines Körperbaus, dafür war der vor mir liegende, nicht muskulös genug, sondern wegen des weißen Marmors, aus dem er bestand. Und genau daran erinnerte mich dieser vor mir liegende Leib. Er wirkte anders, wie nicht von dieser Welt, und obwohl er männlich war, wirkte er auf mich anziehend. Wobei anziehend ...
... nicht das richtige Wort war, er machte mich geil.
So war es keine Frage mehr ob, sondern wann. Und das wann erübrigte sich in dem Moment, als ich es nicht mehr aushielt und nach seiner aufrechten Stange griff. Nur langsam schloss ich meine Finger um den Stab und fühlte ein leichtes Zucken unter der zarten Haut, was einherging, mit einem stärkeren Stöhnen von ihm. Sofort rückte sein Unterleib so nah an mich heran, wie es ging und so lag sein aufgerichtetes Geschlecht etwas weiter unten in meinem Gesichtsfeld.
Nicht lange und ich hielt ihn nicht nur fest. So wie er, begann ich ihn zu streicheln, fuhr auf der einen Seite herab und auf der anderen herauf, ließ ab und zu meine Fingernägel daran entlang kratzen, zog die Vorhaut nach unten, damit ich seine nackte Eichel betrachten konnte.
Seine Bemühungen an mir wurden intensiver und mir stieg langsam wieder das Blut in den Kopf. Mir wurde wärmer als zuvor und ich bemühte mich, es ihm so schön wie möglich zu machen.
Aus einem mir unbegreiflichen Grund beugte ich mich vor und küsste ihn auf die Beine. Ich fuhr sie der Länge nach mit der Zunge herunter und wieder hinauf. Dabei nahm ich den Geschmack seiner Haut auf. Sie schmeckte frisch und lecker. Einen Geschmack, der Lust auf mehr machte.
So drückte ich jetzt seinen Schwanz nach unten, während ich ihn weiter massierte, und küsste ihn, nachdem ich mich im Rücken gebogen hatte, auf die Bauchdecke.
Wieder zuckte es in ihm und die Muskeln unter der Bauchdecke spannten sich ...