1. C11 Lesly und der zweite E - Teil 2


    Datum: 05.12.2023, Kategorien: BDSM

    ... direkt vor der Stahltür zu einem Nebenraum, später erfuhr ich, es war die ehemalige Melkkammer. „Was ist denn mit dir los?", meckerte ich sie an, „wenn du dich so verhältst, kann ich dich nie wieder mitnehmen, nirgendwohin." „Du brauchst mich nicht mehr mitnehmen, Hendrik", antwortete sie mir, „weil ich hier nicht mehr weggehe. Hier komme ich her, hier bin ich zuhause."
    
    Wieder drehte sie sich um und trommelt verzweifelt mit den Fäusten gegen die Tür. Dabei heulte sie immer weiter: „Bitte Mutti, bitte mach auf, hier ist doch dein Baby Lissy 9, oder wie nennt ihr hier die Kinder, die zu euch zurückkommen?"
    
    „Das Vieh behält den Namen, den ihre Adoptiveltern ihnen gegeben haben", bellte plötzlich der Bauer lautstark durch den ganzen Stall, „und dir sollte bewusst sein, dass du gerade die Zuflucht deiner ganzen Schwestern gefährdest, indem du ihre Existenz vor Fremden herausschreist."
    
    Schlagartig war es ganz still im Stall, nur die arme Lesly wimmerte verzweifelt weiter.
    
    .
    
    Hendrik erfährt von den Frauen auf dem Hof
    
    „Komm mal mit", brummte nun der Bauer zu mir, „lass uns ein Bier trinken und darüber reden. Die Frauen können das jetzt erst mal mit Lesly klären." Darauf nickte er der Bäuerin zu, legte seine Hand auf meine Schulter und schob mich aus dem Stall. Hinter mir hörte ich, wie das Stalltor zugeschoben wurde und das laute Schimpfen von der Bäuerin sowie das Heulen von Lesly.
    
    Der Bauer stellte sich als Patrik vor und erklärte direkt: „Lass mich kurz Hans ...
    ... anrufen, er kann dir das am besten erklären." „Hallo Hans, wir brauchen hier deine Unterstützung", sprach der darauf in sein Telefon, „dein Fahrer, also der Hendrik, ist hier einen Tag früher aufgetaucht und hatte deine Lesly im Schlepptau. Wir müssen heute schon mit Hendrik reden und können nur hoffen, dass er die Klappe hält."
    
    Als er aufgelegt hatte, muss ich wohl verwirrt geschaut haben. „Hans kommt gleich vorbei", erklärte er. „Lass uns erst etwas trinken. Deinen Laster kannst du ruhig da stehen lassen und Rika kann dir ein Zimmer für die Nacht fertigmachen, du brauchst also heute nicht mehr zu fahren." Darauf rief er nach Rika. Als sie aus dem Haus rannte, stoppte sie abrupt und erstarrte fast zur Salzsäule. Mir blieb auch fast das Herz stehen, denn mit so einem hübschen Mädchen hatte ich hier nicht gerechnet.
    
    Lesly war ja schon ein Traum auf zwei Beinen und Rika stand ihr in nichts nach. Fast sah es aus, als seien sie Schwestern. Zwar hatte Rika nicht so große Brüste wie Lesly, dafür war es ihre verlegene, schüchterne Ausstrahlung, die sie begehrlich machte.
    
    „Bring uns mal zwei Flaschen Bier", blaffte Patrik sie an, „und dann kannst du für Hendrik ein Zimmer richten, er bleibt über Nacht." Sofort flitzte Rika los, brachte das Bier und verschwand wieder im Haus. Patrik hatte wohl meine Gedanken gelesen, denn beim Anstoßen meinte er: „Ja, es gibt noch mehr von den Sahneschnitten und heute ist uns wieder eine zugelaufen."
    
    Darauf schwieg er und gab mir Zeit zum ...
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