Unsere neue Nachbarin
Datum: 06.12.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... wie ein wundervoller Traum vor. Dass ich damit Paul betrog, konnte ich erstmal verdrängen.
Jo lag halb auf mir und liebkoste erneut meine Brustwarzen. Das durchzog meinen ganzen Körper, so dass ich leicht aufstöhnen musste. Sie grinste mich geheimnisvoll an und wanderte küssend weiter zu meiner schon auslaufenden Muschi. Schnell zog sie meinen String zur Seite und wanderte an der Oberschenkelinnenseite zur Mitte vor. Während sie meine Brüste weiter mit den Händen verwöhnte, berührte sie mit der Zunge ganz leicht meinen Kitzler. Wow! Ich habe ja schon berichtet, wie leicht ich zu erregen bin. Jo bemerkte das und leckte intensiver an meinen Schamlippen. Dann nahm sie auch ihre Finger zur Hilfe. Erst nahm sie nur ihren Zeigefinger und drang leicht in mich ein. Nach einigen Bewegungen merkte sie, dass der eine zu wenig war und nahm ihren Mittelfinger zur Hilfe.
"Gefällt dir das?"
Ich konnte nur laut stöhnend bejahen.
"Komm, ich will auch mal!"
Jo drehte sich auf mir, so dass wir in der 69er-Stellung übereinander lagen. War es herrlich, ihre Muschi zu sehen. Sie war im Gegensatz zu mir ganz rasiert und hatte einen etwas vorstehenden Kitzler. Zwischen ihren Schamlippen war bereits ein fein glänzender Film zu sehen. Ich hob meinen Kopf und leckte ihre Schamlippen von unten bis oben ab, bevor ich anfing, an dem Kitzler zu sorgen. Es war das erste Mal für mich, eine Frau zu verwöhnen. Bald aber stand Jo auf und ging zum Fotoapparat.
"Komm, machen wir noch ein paar ...
... Fotos!"
"So jetzt?"
"Du willst Paul doch beeindrucken!?"
Ich räkelte mich auf dem Sofa, während die nackte Jo hinter der Kamera stand.
"Mann sieht das geil aus! Komm, zeig deine nasse Fotze, spreiz die Beine! Paul soll alles sehen. Es wird ihm gefallen!"
"Und jetzt dreh dich um und streck deinen Arsch raus!"
Sie hätte befehlen können, was sie wollte. Mit ihrer Art hatte sie mich vollkommen überzeugt, dass das alles richtig sei. Ich fing auf dem Rücken liegend an, mich zwischen den Beinen zu streicheln. Erst nur an den Oberschenkeln aber bald hatte ich nach ihrem Wunsch schon zwei Finger in meiner nassen Muschi. In mir war nur noch Erregung. Jo verschwand kurz in ihrem Schlafzimmer und kam mit einer länglichen Schatulle wieder. Sie öffnete sie und präsentierte einen bestimmt 20cm langen schwarzen Dildo.
"Was hältst du davon, Lisa?"
"Ich weiß nicht!"
"Komm, streichel dich weiter. Ich mach das schon!"
Jo schraubte die Kamera auf ein Stativ und richtete sie aufs Sofa aus. Dann kam sie zu mir. Während die Kamera alle 5 Sekunden ein Foto machte, streichelte Jo mich am ganzen Körper. Ich war weiter mit meiner eigenen Muschi beschäftigt, so dass mich ihre Liebkosungen weiter aufgeilten. Auf einmal hatte sie den Dildo in der Hand, legte ihn mir auf den Bauch und guckte mich erwartungsvoll an.
"Ich habe noch nie einen benutzt. Brauch sowas nicht!"
"Jede Frau kann einen Luststab brauchen! Ich zeig´s dir!"
Sie kniete sich zwischen meine gespreizten ...